Kengo Zero (360)

Entwickler: Majesco EuropePublisher: EidosUSK: Ab 16 JahreDatum: Nov. 16, 2007

9 Rezensionen der Presse

62
# Jan Königsfeld | MAN!AC 01/2008, Seite 74
Ein trist aussehender, für Solospieler langweiliger Mix [...]. Zu zweit macht der Beat'em-Up-Modus aber Laune [...]
60
# Peter Grubmair | Gamezone
Egal ob es die detailarmen Level, die immer gleich aussehenden und agierenden Massengegner oder das Auflevel-System sind, das Spiel ist schlicht nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Review lesen
58
# Martin Weber | krawall.de Gaming Network
Wer möchte denn schon ein Beat’em- Up spielen, das im Multiplayermodus so behäbig wirkt wie die Teezeremonie vor einer Meditation? Wer möchte denn eine Geht-so-Grafik genießen, wenn man vergleichbare Titel haben kann, die um einiges hübscher aussehen? Review lesen
56
# Nino Kerl | GamePro 01/2008, Seite 95
Auch Missions-, Online- und Kampf-Modus lassen jede Spur von Innovationen vermissen.
53
# Horst Heindl | OXM: Offizielles Xbox-Magazin 01/2008, Seite 66
Selbst als fingerfertiger Japanologiestudent mit Faible für altbackene Actionspiele sollten Sie vorher Probe spielen.
50
# Artur Hoffmann | süddeutsche.de
Zwei Spieler kreuzen die Schwerter im "Combat Mode", online erwartet bis zu vier arme Seelen, die Geld für dieses Game ausgegeben haben, der "Xbox Live Nationwide Contest". Hierbei handelt es sich nicht um Online-Mutliplayer-Schlachten sondern um Duelle zwischen den AI-Spielfiguren der Teilnehmer. Hört sich langweilig an und ist es auch! Review lesen
45
# Sacha Röschard | Gameswelt
Das Spiel missfällt aufgrund der schweren Makel und schafft es, selbst Schwertkampffans zu vergraulen. Review lesen
35
# Dirk Althoff | XBox Games 01/2008, Seite 86
Dazu kommt eine Kamera, die es nur selten schafft, die schwache Grafik des Spiels in Szene zu setzen. [...] Allen Lesern, die ungern Geld für schlechte Spiele ausgeben, raten wir, einen großen Bogen um Kengo Zero zu machen.
28
# Jörg Luibl | 4players.de
Selbst als Starttitel wäre das, was mir hier an steinzeitlicher Akustik, Dramaturgie und Spielmechanik vorgeworfen wird, eine Frechheit gewesen. Erst mit sehr viel Geduld erkennt man die Reste einer im Ansatz guten Kampf- und Kontermechanik. Aber bis man diese entdeckt, muss man durch einen Tümpel aus dahingerotzter Präsentation tauchen. Review lesen

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