Afro Samurai (360)

Entwickler: Bandai NamcoPublisher: AtariUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: März 26, 2009

18 Rezensionen der Presse

83
# Bravo Screenfun 05/2009, Seite 16
Wäre die Sprungsteuerung nicht so ungenau und hätte man sich nach mehr Variationen im Gameplay einfallen lassen, hätte dieses kurzweilige Game ein echter Hit werden können.
80
# Bernd Neuke | eXp.de
Bis auf ein paar kleine technische Macken präsentiert sich Afro Samurai als unterhaltsamer Zeitvertreib. Auch in digitaler Form versprühen die Charaktere einen unverwechselbaren Charme. Afro Samurai zählt zu den besten Anime-Games der Next-Gen Konsolen und setzt die Messlatte für Folgetitel recht hoch. Review lesen
80
# Sebastian Thor | Onlinewelten
Obwohl viele Designverankerungen klarmachen, wie veraltet die internen Strukturen eigentlich sind, ist dieses orgiastische Schlitzerkarussell ein durchgestylter, bissiger und brutaler Martial-Arts-Streifen zum Selberspielen, den das bierernste Hack&Slay-Genre dringend nötig hatte. Review lesen
75
# Martin Weber | GBase
Trotzdem fesselt die Saga um den Schwertkämpfer mit Ghetto-Flair und seinen geschwätzigen Psycho-Partner bis zum Abspann - auch wenn dieser recht schnell erreicht ist. Review lesen
74
# Jakob Heiden | gamona.de
Afro Samurai wusste mich von Anfang in seinen Bann zu nehmen mit der simplen aber funktionellen Steuerung (abgesehen von ein paar Kameraproblemen), dem mitreißenden Ninja-HipHop-Soundtrack und seinem Cel-Shading-Look, welcher fast das Anime selbst aussticht. Aber dann trat ich gegen Reishutgegner an. Review lesen
74
# Peter Grubmair | Gamezone
Wer also bereit ist sich etwas mit den komplizierteren Moves von Afro auseinander zusetzen, bekommt einen herrlichen Mix aus abgefahrener Samurai-Action gemixt mit viel "schwarzem" Humor und nicht wenig Blut, der aber den erwachsenen Spielern vorbehalten bleiben sollte. Review lesen
72
# Felix Rick | Gameswelt
Afro Samurai ist eine blutige Action-Achterbahnfahrt [...] Eher ist das Spiel eine dieser Holzachterbahnen. Die haben unglaublich viel Stil und sehen von außen schön aus. Aber die Fahrt darauf kann an das optische Versprechen nicht anschließen. Review lesen
70
# Paul Kautz | 4players.de
Die KI der Standard-Widersacher ist nicht der Rede wert, Jump-n-Run-Einlagen empfindet man gerade in der zweiten Spielhälfte meist mehr als lästig denn herausfordernd, sehr viel Wiederspielwert gibt's nicht. Review lesen
70
# Benjamin Kegel | XBox Games 03/2009, Seite 68
Stylisches Prügelspiel mit viel Prügel und wenig Spiel.
70
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Wie viele Hack & Slays vor ihm, scheitert Afro Samurai leider an der fehlenden Abwechslung, die ihm spätestens in der zweiten Spielhälfte zum Verhängnis wird. Wer gewillt ist, über diesen Fauxpas hinwegzusehen und das Spiel in kurzen Dosen genießen kann, bekommt eine kurzweilige Schnetzelei geboten [...] Review lesen
68
# David Hammerl | GamingXP
Leider kann das Gameplay mit der gelungenen Präsentation nicht Schritt halten. Auf das "He, hast du die Wirbelsäule gesehen!" folgt bald die spielerische Ernüchterung. Review lesen
63
# Hanns Peter Glock | ConsolPlus #5, Seite 46
Monotones Geschnetzel, lahme Geschicklichkeits-Einlagen und nervige Boss-Battles - da schaue ich mir lieber die wesentlich bessere Serie auf DVD an.
62
# Nicole Knelleken | Games aktuell 04/2009, Seite 77
Schade, denn aus dem Titel hätte man wesentlich mehr Potential herauskitzeln können! Artikel finden
62
# Ulrich Steppberger | M! Games 04/2009, Seite 78
Leider ist den Entwicklern jenseits der Metzeleien nicht viel eingefallen. [...] Dass "Afro Samurai" dennoch eine interessante Schlachtplatte wurde, liegt an der gelungenen Inszenierung: Die mit leichtem Cel-Shading versehene Optik und die Mischung aus Hip-Hop und asiatischen Längen haben ihren Reiz und machen so manche Macke erträglicher. Artikel finden
61
# Horst Heindl | X3 04/2009, Seite 66
Mit der knalligen Inszenierung übertünchen die Entwickler die eklatanten Schwächen im größtenteils monotonen Spielablauf.
60
# Alexander Bohn | eurogamer.de
[...] die unterhaltsamen Schwertkämpfe, der überkandidelte Gore-Faktor und die exzellente Präsentation [wirken] nicht schwer genug, um den Titel deutlich über den gehobenen Durchschnitt zu hieven. Review lesen
60
# Robert Buch | AreaGames
Gerade die mangelnde Abwechslung sticht besonders hervor, denn auf Dauer werden selbst die etwas anspruchsvolleren Kämpfe zäh. Darüber hinaus sollte man ohne Serien- bzw. Manga-Kenntnisse nicht an diesen Titel herantreten, denn dafür wird die Geschichte einfach zu schnell und undurchsichtig abgehandelt. Review lesen
58
# Jan Heinrich | 360 Live März 2009, Seite 67
Technisch grandios, moralisch fragwürdig - vor allem weil man auch nackte Frauen zerstückeln muss. [...] Traurig auch, wie schlecht die Story des Animes rübergebracht wird: Das Spiel erklärt quasi nichts [...]

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