Kingdom under Fire: Circle of Doom (360)

Entwickler: Dragonfly StudiosPublisher: PhantagramUSK: Ab 16 JahreDatum: Feb. 1, 2008

23 Rezensionen der Presse

79
# Björn Seum | XBox Games 02/2008, Seite 50
Insgesamt mangelt es Kingdom Under Fire: Circle of Doom an einer einleuchtenden Story, der Präsentation und einer interaktiveren Umgebung.
77
# Benedikt Plass-Fleßenkämper | GamePro 02/2008, Seite 60
Mir ist der Spielablauf aber einfach zu stupide, trotz der coolen Monster und der Flut an Waffen und Items. Online im Koop-Modus macht das Dauergemetzel wesentlich mehr Spaß.
70
# Gerd Hilber | süddeutsche.de
Technisch mag "Circle of Doom" auf den ersten Blick eine runde Sache sein. Doch die Liste der Nicklichkeiten ist lang - angefangen bei kleineren Clipping-Fehlern in den engen, schlauchartigen Level, über die unbrauchbare Kameraführung in Höhlen bis hin zu einer fragwürdigen Trefferberechnung und Einbrüchen in der Bildwiederholungsrate. Review lesen
67
# Peter Konhäusner | GamingXP
Ansonsten bekommt man als Einzelspieler eine nicht besonders abwechslungsreiche, aber auf Levelaufstiegen beruhende Story mit einem Gameplay, das keine großen Innovationen bietet, geliefert, die sich durch viel Hack 'n' Slay auszeichnet. Review lesen
66
# David Stöckli | Gameswelt
Langeweile im Fantasy-Reich: Anstatt den gelungenen Echtzeitstrategie-Actionmix der Vorgänger zu verbessern, tischt uns Blueside einen inspirationsarmen Hack’n’Slay-Klon im "Diablo"-Stil auf, dem es an allen Ecken und Enden an Raffinesse fehlt. Review lesen
65
# Torsten Kägler | Onlinewelten
Eine einzigartige Atmosphäre wird mit teils belanglosen Skills und nervigen Daueraufträgen vermengt. Die Entwickler ziehen zwar bei den Effekten alle Register und zeigen mit vielen Feinheiten wie dem Aufwerten der eigenen Waffen sehr gute Ideen, doch insgesamt fehlt es dem Rollenspiel schlichtweg an Glanz und Langzeitmotivation. Review lesen
65
# Olaf Bleich | krawall.de Gaming Network
Was für eine Enttäuschung! Die Vorgänger hatten mir eigentlich noch ganz gut gefallen, aber "Kingdom under Fire: Circle of Doom" ist mit seinen Pseudo-Neuerungen der schwächste Teil der Serie. Review lesen
64
# Kai Wommelsdorf | splashgames.de
Wer sich nicht für endloses Itemsammeln begeistern kann, dem wird Kingdom Under Fire: Circle of Doom schnell langweilig werden. Zu eintönig sind die ewig gleichen Aufgaben, für die man immer und immer wieder die gleichen Gebiete durchlaufen muss. Auch die Story hat nicht genug Tiefe, um langfristig zu fesseln. Review lesen
64
# Jan Höllger | spieletipps.de
Das spielerische Grundkonzept und die Fantasywelt übertrumpfen zumindest phasenweise die eklatanten Schwächen des Titels. Doch eigentlich frage ich mich wirklich, warum es scheinbar so schwer ist, ein storylastiges und abwechslungsreiches Action-Rollenspiel mit Hack & Slay-Gameplay zu programmieren. Review lesen
63
# Horst Heindl | OXM: Offizielles Xbox-Magazin 02/2008, Seite 64
Trotz mancher frischer Ideen mangelt es dem Spiel an Abwechslung. Auch etwas mehr Stimmung, etwa in Form weiterer NSCs in der Spielwelt oder einer frei begehbaren Welt, hätten dem Spiel gut getan.
62
# Martin Weber | DemoNews.de
Die Defizite dieses Titels sind kaum zu übersehen. Da helfen weder hübsche Grafik, noch hypnotischer Einlull-Soundtrack, wenn einem das Gameplay immer wieder aus der Lethargie brüllt – Leider sehr häufig im negativen Sinne, denn allzu zähflüssig steuert sich die Spielfigur durch die schlauchartigen Levels. Review lesen
60
# Maximilian Wildgruber | MAN!AC 03/2008, Seite 39
[...] macht für kurze Zeit Riesenspaß. Das trashige Gothic-Ambiente, die Gegnermassen und der Coop-Modus motivieren. Mehr gibt's aber leider nicht. Story: hanebüchen; Kampfsystem: viel zu flach; RPG-Elemente: einfallslos; ergibt: ein leider fürchterlich eintöniges Spielerlebnis ohne einen Funken Esprit.
60
# Tim Richter | GBase
Sich durch Hundertschaften von anscheinend hirnlosen Gegnern zu metzeln und dabei lediglich zwei verschiedene Tasten zu drücken, macht bereits nach ein paar Stunden einfach keinen Spass mehr. Daran ändern auch die Rollenspielelemente, welche ziemlich lieblos ins Spiel integriert wurden, nichts. Review lesen
60
# Sebastian al Hares | AreaGames
Das Perfektionieren von Charakter und Ausrüstung. Und das geschieht in KUF:COD so konstant, dass es nie langweilig wird. Review lesen
58
# Andre Cedik | eXp.de
Was man hier abgeliefert hat ist teils nur noch stupide, langweilig und sinnlos. Wenn meine Finger nicht von dem ewig gleichen und sinnlosen Button-Mashing schon an Arthritis leiden würden, dann hätte ich es vielleicht schon früher geschafft den Knopf zum Ausschalten der Konsole zu drücken. Review lesen
58
# Mathias Oertel | 4players.de
Technisch durchaus okay, hat das Entwicklerteam sich bei Fragen hinsichtlich der Spielmechanik mit nahezu zielsicherer Genauigkeit immer für die falschen Antworten entschieden. Review lesen
58
# Nedzad Hurabasic | gamona.de
[...] sicher kein totaler Flop, kann aber auch kaum überzeugen. Dazu wirkt das Gameplay einfach viel zu generisch und bietet nur sehr wenig spielerischen Tiefgang. Insgesamt kann der meist monotone Ablauf nur selten fesseln, auch wenn das Metzeln an sich durchaus solide umgesetzt wurde. Review lesen
58
# Armin Sengbusch | GameCaptain
Da bleibt unter dem Strich nicht viel, es ist nur Durchschnittskost, die da auf den Spieler wartet und selbst die wird so zäh präsentiert, dass mir die Kinnlade klappert. Review lesen
52
# Sandro Odak | Gamezone
Freunde der Reihe dürften aufgrund des fehlenden Strategieteils leicht enttäuscht sein, Freunden des Hack and Slay Genres werden dem Spiel jedoch bestimmt einiges abgewinnen können. Review lesen
50
# Kristian Metzger | eurogamer.de
[...] besonders hart hat es die Geschichte getroffen, die durch die verquasteten Gesprächen und die staubige Erzählweise schon früh den Todesstoß verpasst bekommt. Circle of Doom ist im Singleplayer trotz der schicken Grafik und dem sinnvollen Upgradesystem ein Griff ins Klo. Review lesen
50
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Blueside kam, sah und verlor. Auch wenn es sicherlich lobenswert ist, dass man das bekannte Franchise durch ein neues Genre erweitern wollte, wird spielerisch doch viel zu wenig geboten, um Rollenspiel-Fans auch nur annähernd zu überzeugen. Review lesen
49
# Riad Oelschlägel | Looki Games
Wäre da nicht die völlig veraltete und gerade zu irrational schlechte spielerische Seite, die dem Titel jegliche Existenzgrundlage raubt. Das Gameplay ist nämlich leider so flach, wie die Story des Spiels. Und die ist so gut wie nicht vorhanden. Review lesen
20
# Stefan Lehmler | userrankings.com
Man hat das Spiel quasi sämtlicher herausragender Elemente beraubt und sich auf ein extrem lahmes Kampfsystem, größtenteils uninteressantes Itemsammeln und kaum vorhandene Charakterentwicklung beschränkt. Review lesen

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