Supreme Commander (PC)

Entwickler: Gas Powered GamesPublisher: THQUSK: Ab 12 JahreDatum: Feb. 16, 2007

17 Rezensionen der Presse

91
# Stephan Lindner | Gameswelt
Es macht unheimlich Spaß, beim Spielen endlich wieder seinen Grips anstrengen zu müssen, um nicht gnadenlos wegen der eigenen Bequemlichkeit unterzugehen. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass "Supreme Commander" nur für Hardcore-Strategen in Frage käme, die angeblich nur auf komplizierte Spiele abfahren. Review lesen
90
# Alexander Boedeker | GBase
Drei Kampagnen versprechen lang anhaltenden Spielspass, zudem sorgen gigantische Massenschlachten, die man so auf dem PC noch nicht gesehen hat, für Begeisterung. Review lesen
90
# Henning Haschke | AreaGames
Keine erkennbaren Bugs, keine Abstürze, flüssige Grafik, Liebe zum Detail, innovatives und revolutionierendes Gameplay… - ich könnte die Liste endlos weiterführen. Review lesen
89
# Michael Hoss | eXp.de
In den letzten Jahren habe ich mich immer öfter gefragt, ob ich ein Strategiespiel oder ein Rollenspiel spiele. Der ganze Heldenquatsch verdrängte so langsam aber sicher die echte Strategie. [...] Diese Zeiten sind nun endlich vorbei, Supreme Commander sei Dank. Review lesen
88
# Stefan Jungreithmaier | gamesfire.at
Eine ganz klare Kaufempfehlung für Strategen die Geduld mitbringen und Neulinge, die sich einen der besten Strategie-Titel nicht entgehen lassen wollen. Wir sehen uns eventuell online und möge die Verbindung synchron bleiben! Review lesen
87
# Jan Höllger | DemoNews.de
Der Verzicht auf ein spielbares Tutorial, die komplexe, aber durchdachte Steuerung, und das futuristisch kalte Szenario machen Chris Taylors RTS-Game nicht zu einem der Spiele, die man beim ersten Start sofort in sein Herz schließt. Doch nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat mich der Titel kaum noch losgelassen. Review lesen
87
# Michael Sosinka | Gamezone
Supreme Commander bietet taktisch anspruchsvolle Massenschlachten auf riesigen Karten. Profi-Strategen werden ihre Freude an dem Titel haben, Anfänger allerdings aufgrund der steilen Lernkurve und der fordernden KI das eine oder andere mal enttäuscht aufgeben. Review lesen
86
# Torsten Kägler | Onlinewelten
Überzeugend ist vor allem, dass ein gescheiterter Angriff noch lange nicht das Ende bedeutet, denn immer kann man sich eine Hintertür aufhalten, damit nach dem Gegenangriff die eigene Basis nicht vernichtet wird. Gerade diese spielerische Tiefe und Vielfalt machen Supreme Commander zu dem erwarteten Hit. Review lesen
86
# Michael Dees | netzwelt.de
Wo die Spaßkurve vieler Games nach den Anfangsstunden runter geht, fängt sie mit "Supreme Commander" erst an zu steigen. Es dauert eine Weile, bis auf den riesigen Karten der richtige Takt zwischen Ressourcenmanagement und Wettrüsten gefunden ist. Dann aber sorgen lückenlose Nachschublinien für Materialschlachten zwischen gut ausbalancierten Einheiten, die für Netzwerkpartien wie geschaffen sind. Review lesen
86
# Gerd Schüle | spieletipps.de
Trotzdem brennt das Spiel auch hier ein strategisches Feuerwerk ab, das es in sich hat. Allerdings ist es recht komplex und für Anfänger nicht gerade geeignet. Hardcorstrategen können sich dagegen bei diesem Spaß machenden, zum Teil in regelrechter Arbeit ausartenden Spiel so richtig austoben. Review lesen
85
# gamigo.de
Dank zahlreicher interessanter Gameplayelemente wie etwa dem superben Zoom, den gelungenen Steuerungsmöglichkeiten oder den taktisch anspruchsvollen Massenschlachten ist das Spiel für Genreprofis ein richtiger Hit. Review lesen
85
# Tino Grundmann | GameCaptain
Wer sich aber auf das Spiel einlässt bekommt als Gegenwert ein einmaliges Strategiespiel, das ganz besonders im Multiplayer-Bereich in Größe, Umfang und vor allem in taktischer Tiefe alles bisherige toppt. Review lesen
84
# Sebastian Weidner | gamona.de
Enorme strategische Möglichkeiten paaren sich mit gigantischen Massenschlachten, wie sie die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Für diese Fraktion ist "Supreme Commander" zweifelsohne die erhoffte Strategie-Offenbarung. Doch bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten. Review lesen
83
# Gerd Hilber | süddeutsche.de
Bunte Laserstrahlen, spektakuläre Explosionen, herumfliegende Trümmer, realistischer Rauch - das alles bietet "Supreme Commander" zur Genüge, doch davon bekommt der Spieler auf seinem Feldherrenhügel nur wenig mit. Um die Übersicht über das eigene Heer zu wahren, wird früher oder später nur noch aus der Satellitenperspektive gesteuert. Review lesen
82
# Heiko Klinge | Gamestar Februar 2007, Seite 100
Warum verliere ich Energie, was hat da gerade meine 300 Panzer zerbröselt, welchen der unzähligen Brennpunkte lösche ich zuerst? In den Gebäude- und Einheitenmassen verlieren auch gestandene Feldherren anfangs den Durchblick. Doch wer sich durchbeißt, entdeckt hinter all dem vermeintlichen Chaos ein bis ins letzte Detail durchdachtes System, das unzählige faszinierende Strategien für die Einheitenmassen ermöglicht. Review lesen
82
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Die Story und das Missions-Design sind wenig innovativ, auch grafisch gewinnen Chris Taylor und Gas Powered Games mit Supreme Commander keinen Schönheitswettbewerb, trotzdem sind die Anforderungen an den Rechner immens. Review lesen
80
# Kristian Metzger | eurogamer.de
Für echte Hardcore-Strategen bietet der Titel wirklich alles, was das Herz begehrt. Fernab des stumpfen Stein, Schere, Papier-Prinzips genießen Profi-Spieler die Freiheiten, die ihnen dieses Programm vorlegt. Doch bis selbst erfahrene Spieler an den Punkt gelangen, an dem das Gameplay seine ganzen Stärken ausspielt, vergehen viele Stunden langwierigen Scrollens und Zoomens. Review lesen

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Metawertung basierend auf 17 Rezensionen
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