Shadowgrounds Survivor (PC)

Entwickler: FrozenbytePublisher: CDVUSK: Ab 16 JahreDatum: Jan. 24, 2008

21 Rezensionen der Presse

80
# Alexander Kaphahn | AreaGames
Aber ich muss sagen, dass Shadowgrounds mir einfach sympathisch ist. Das Spielprinzip ist sehr eingängig, jeder Shooter-Fan dürfte sich sofort mit der WASD-Steuerung anfreunden, und die Rollenspiel-Elemente bringen immer neuen Schwung in die ansonsten zu stupider Ballerei verkommenden Kämpfe. Review lesen
80
# Thorsten Wiesner | golem.de
Shadowgrounds Survivor fühlt sich im Grunde wie ein Add-on zu Shadowgrounds an; immerhin wie eines, das immer noch recht kurzweilige Action zu bieten hat. Review lesen
78
# Benjamin Schmädig | 4players.de
Survivors begeistert vor allem mit eindrucksvollen Schattenspielen, schickem Nebel und seinem brachialen Klang, befriedigt spielerisch allerdings nur niedrigste Gelüste. Das Konzept geht auch heute noch auf! Aber Frozenbyte hätte mehr tun können, als eine Idee einfallsreichere Levels zu stricken und Kisten physikalisch korrekt zu bewegen. Review lesen
78
# Alexander Glup | Onlinewelten
Shadowgrounds hat die Top-Down-Shooter wieder in Mode gebracht. Survivor schafft es leider nicht, die alte Begeisterung in mir zu wecken. Aber Spaß macht das Spiel trotz allem, sofern man über einige Mankos hinwegsehen kann. Review lesen
78
# Sandro Odak | Gamezone
Shadowgrounds Survivor ist ein interessanter Shooter. Ohne Frage. [...] Das Spiel trumpft dafür aber mit packender Atmosphäre im Stile von Doom 3 auf und schafft es immer wieder, uns zu fesseln. [...] Die leicht angestaubte Iso-Grafik ist zwar manchmal ein wenig unvorteilhaft, wirkt aber durch die vielen, extrem gelungenen Effekte und Physik-Aspekte trotzdem noch sehr interessant. Review lesen
78
# Rene Kursawe | GameCaptain
Shadowgrounds Survivor hat zwar leider nicht alles verwirklicht, was ich mir in der Preview erhoffte, bietet aber dennoch solide und technisch ansprechende Arcade-Ballerei, allerdings mit weniger Story als noch im ersten Teil. Review lesen
76
# Karim Zeghida | videospiele.com
Das Spiel bietet viele gute Ansätze und besonders die ersten paar Missionen bereiten viel Spass, aber das Ganze ist nicht zu Ende gedacht und versandet dann zusammen mit dem Spielspass recht schnell. Zu kurz, zu wenig Abwechslung, zu wenig Inhalt muss deswegen das abschliessende Urteil lauten. Review lesen
75
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Hinzu kommen die dröge Story und das umwerfend abwechselungsreiche Gameplay, das sich am besten mit den Worten "Töte alles was sich bewegt" beschreiben lässt. Review lesen
74
# Markus Rehmann | Bravo Screenfun 03/2008, Seite 61
Wer gerne sein Hirn abschaltet und den Feuerknopf zum Glühen bringt, kann hier bedenkenlos zugreifen. Abwechslung wird zwar klein geschrieben, dafür sind die ansprechende Optik, die düstere Atmosphäre und der flotte Spielablauf die 30 Euro allemal wert.
72
# Jan-Hendrik Böhmer | krawall.de Gaming Network
Wer mehr sucht als eine kurzfristige Ablenkung samt integierter Zeitmaschine, der wird enttäscht werden. Grafik, Gegner und Level-Design haben sich in den zwei Jahren seit dem Vorgänger kaum verändert. Review lesen
70
# Markus Grunow | GBase
Es ist nicht auf dem heutigen Stand der Technik, es hat keine innovative KI, keine umfangreiche Spieldauer, und erst recht keine tolle Geschichte zu bieten. Ja, Himmel, warum habe ich dann so viel Spass mit dem Test hier gehabt? Review lesen
70
# Christopher Link | Looki Games
Hier und da leistet sich das Spiel Schnitzer, die wirklich nicht hätten sein müssen. Warum ist der Umfang der Kampagne so mickrig und das Ende unspektakulär wie eine Runde Halma im Altenheim? [...] der unterhaltsame Koop rettet das Spiel vor dem Mittelmaß. Review lesen
70
# Sebastian Weidner | gamona.de
Die ungewöhnliche Iso-Perspektive und der dezente Rollenspieleinschlag halten die Motivation der knapp sechsstündigen Abenteuertour auf ausreichend hohem Niveau [...] Wären die Gegnertypen ein wenig zahlreicher, das Missionsdesign spannender und die Story nicht so vorhersehbar wie Britney Spears Weg in die Boulevard-Katastrophe, würden wir "Shadowgrounds Survivor" gerne das Prädikat "unentdeckte Spieleperle" aufdrücken. Review lesen
70
# Mario Fritsch | Gameswelt
"Shadowgrounds Survivor" ist trotz dieser Versäumnisse ein gutes, effektvolles Ballerspiel geworden, insbesondere für Koop-Freunde mit viel Platz vor dem Schreibtisch. Nur währt das Vergnügen eben leider nicht allzu lange. Review lesen
70
# Bernd Fetsch | süddeutsche.de
Sieben bis neun Stunden sollten für die ebenso kurzweilige wie sinnfreie Hatz durch Außenareale, Labors, Minenschächte und Schiffwracks angesetzt werden. Am Stück wird die jedoch keiner am PC verbringen - zu monoton ist die ewige Ballerei, die gelegentlich in Bossfights gipfelt und den Spieler auch mal in der Kanzel eines Mechs Platz nehmen lässt. Review lesen
68
# Harald Fränkel | PC Action 03/2008, Seite 93
Synchronsprecher, die zeitweise klingen wie Sprechdurchfall, gehen halt gar nicht. Trotzdem ist Shadowgrounds Survivor keinesfalls schlecht [...]
66
# ComputerBild Spiele 04/2008, Seite 64
[...] weder neu noch originell. Und obwohl "Shadowgrounds - Survivor" nett aussieht, schöne Lichteffekte zaubert und Gegenstände den Naturgesetzen unterwirft, machen sich beim Spielen öde Stimmung und lähmende Langeweile breit.
63
# Stefan Arlt | GamingXP
Sein Nachfolger "Survivor" knüpft nicht an die Handlung und wahrscheinlich auch nicht an den Erfolg seines Vorgängers an. Die Geschichte ist gleiche, aber die gruselige Atmosphäre ist im zweiten Teil irgendwie verloren gegangen. Review lesen
62
# Christian Schmidt | Gamestar Februar 2008, Seite 90
Angeödet klicke ich mich durch die lustlos zusammengestückelten, schlecht ausbalancierten und nichtssagenden Stationspassagen.
60
# Kristian Metzger | eurogamer.de
Viele gute Ideen aus dem ersten Teil wurden durch eher mittelprächtige Updates ersetzt. Lediglich das solide und motivierende Gameplay und die schicke Technik retten den Titel vor der Mittelmäßigkeit. Review lesen
58
# Sebastian Schmucker | DemoNews.de
Anfangs ist zwar die Freude aufgrund der aufpolierten Technik groß, doch schon bei der lieblos zusammengeflickten Story ahnt man Böses. Review lesen

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