Penumbra: Black Plague (PC)

Entwickler: Frictional GamesPublisher: ParadoxUSK: Ab 16 JahreDatum: Feb. 12, 2008

18 Rezensionen der Presse

84
# Christopher Link | Looki Games
Penumbra: Black Plague bietet genau das, was ich mir nach dem Beenden von "Im Halbschatten" gewünscht habe: Eine nicht mehr ganz so öde Umgebung, noch mehr Schockeffekte, eine clevere und vor allem öftere Einbindung der Physik in die Rätsel und eine bessere Steuerung - alles abgehakt! Review lesen
83
# Kay Krause | daddelnews.de
Das Kampfsystem schreckt zwar etwas ab, ebenso wie die teils matschigen Texturen, dies wird aber durch die geniale Atmosphäre ansatzweise wettgemacht. Review lesen
83
# Herbert Aichinger | süddeutsche.de
In gewisser Weise ist "Penumbra" auch ein Lehrstück für Spieleentwickler: Es zeigt eindrucksvoll, dass es nicht die perfekte Technik, sondern die exzellente Dramaturgie ist, die den Spieler bis zur Endsequenz gebannt "dranbleiben" lässt. Review lesen
81
# Stephan Petersen | GameCaptain
Die abwechslungsreichen Physik-Rätsel gehen wieder größtenteils gut von der Hand und machen viel Spaß. Allerdings hat die innovative Steuerung immer noch ihre Tücken, insbesondere dann, wenn es einmal etwas schneller gehen soll. Darüber hinaus ist die spartanische Präsentation nicht sonderlich zeitgemäß. Review lesen
80
# Patrick Döring | Adventure-Treff
Düstere Optik, eine gehörige Portion Gruselatmosphäre und einen klaustrophobischen Überlebenskampf. Review lesen
80
# Sven Hollunder | Onlinewelten
Das Spiel ist die konsequente Verbesserung des Vorgängers und bietet Nervenkitzeljunkies reichlich Adrenalinpotential. Für diesen Kick nehme ich auch gerne in Kauf, dass die Steuerung ab und zu hakelt und die Präsentation ein wenig schmucklos daherkommt. Review lesen
80
# Christopher Link | eurogamer.de
Wie unschwer zu erkennen, bin ich von der zweiten Episode der geplanten Trilogie äußerst angetan. Overture war schon ein Höllentrip sondergleichen – nie fühlte ich mich sicher [...] in Black Plague kommt das Ganze dank subtil unterschwelligem Nervenkitzel und geschickt eingesetzten Schockeffekten zudem noch düsterer rüber als im Vorgänger. Review lesen
80
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Sämtliche Vorzüge, die bereits Penumbra: Im Halbschatten ausmachten, verhelfen auch Penumbra: Schwarze Pest zu fast greifbarer Atmosphäre. Review lesen
79
# Stephan Fassmer | Gameswelt
Wer es wirklich gruselig mag, liegt hier genau richtig. Die Rätsel sind zwar recht einfach, aber dafür hervorragend in den Spielablauf integriert. Hierfür sorgt vor allem der sinnvolle Einsatz der Physik-Engine. Review lesen
78
# Stefan Weninger | GamingXP
"Penumbra – Schwarze Pest" ist ein solides Adventure mit Action- und Horroreinlagen. Für empfindliche Gemüter ist es nichts, andere werden wohl ihren Spaß dabei haben. Review lesen
77
# Hauke Schweer | krawall.de Gaming Network
Wenn sich bei "Black Plague" die Nackenhaare sträuben, liegt das also nicht an der – zugegebenermaßen – mittelprächtigen Grafik, sondern an der unheimlichen Atmosphäre. Diese Leistung ist umso erstaunlicher, wenn man weiß, dass hinter Frictional Games lediglich zwei Entwickler stecken, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Review lesen
75
# Christian Schmidt | Gamestar März 2008, Seite 106
Ein kompaktes, kluges Kleinod, von klarer Einfachheit und doch facettenreich geschliffen, getragen von wunderbar einleuchtenden Physik-Rätseln.
75
# Martin Weber | GBase
Die Entwickler haben es dabei äusserst gut verstanden, das Grauen zwischen subtilen Vorahnungen, Psychotrips und bedrohlichen Schocksituationen hin- und herwechseln zu lassen. Es gibt nicht allzu viele Spiele, denen eine solch bedrohliche Stimmung gelingt. Da fallen dann auch die gelegentlichen grafischen Defizite nicht so sehr ins Gewicht. Review lesen
75
# Marc Brehme | PC Action 04/2008, Seite 103
Der Titel leidet jedoch an Logikfehlern bei der Lösung von einigen Rätseln - was eine höhere Wertung verwehrt.
74
# Björn Schick | gamona.de
Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass die kleine Firma, die ihre Mitarbeiterzahl während der Entwicklungszeit von "Black Plague" beinahe verdoppelt hat (von zwei auf drei Angestellte …), ihre Titel auch in technischer Hinsicht verbessern kann, so dass auch der letzte Kratzer an der Gruselatmosphäre verschwindet. Review lesen
73
# Philipp Meier | gamesmania.de
Sicherlich leistet sich das Spiel bei Storyerzählung und der Technik ein paar Mängel, doch letztlich überwiegt doch der positive Eindruck der interaktiven Spielwelt, die dank der Physik-Engine möglich ist. Review lesen
72
# Katharina Reuss | Games aktuell April 2008, Seite 81
Leider verzichtet der Titel größtenteils auf Zwischensequenzen und treibt die Story lediglich mit Dokumenten und Tagebucheinträgen voran. Außerdem sind die Rätsel manchmal unlogisch aufgebaut. Artikel finden
64
# ComputerBild Spiele 05/2008, Seite 60
[...] im Ansatz gut. Denn Grundidee und Atmosphäre des Spiels überzeugen. Doch können sowohl Grafik als auch Geschichte dieses Niveau nicht halten.

Was unsere Besucher meinen

Es gibt noch keine Benutzermeinungen zu diesem Spiel. Du kannst das ändern!

Metawertung basierend auf 18 Rezensionen
78/100
Benutzer:
xx/10

(Werbung ausblenden)

#