Stranglehold (PC)

Entwickler: Tiger Hill • Publisher: Midway • USK: Nicht unter 18 Jahren • Datum: Sept. 7, 2007

23 Rezensionen der Presse

94
 # Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 10/07, Seite 86
Filmreich inszenierte Schusswechsel und Sie stecken mittendrin!
91
 # Lukas Ciszewski | PC Action 10/2007, Seite 84
Max Payne hat, was die Schussgefechte angeht, seine Krone an Inspektor "Tequila" Yuen verloren.
90
 # Oliver Klatt | Gee Okt./Nov. 2007, Seite 28
Die Zeitlupe, die Stunts, der nie abreißende Strom von Angreifern, die imposanten Schauplätze, die Musik und die Tauben, das alles ist genau wie einem Film von John Woo. Nur dass man, anstatt vor der Leinwand zu sitzen und zuzuschauen,, mittendrin ist im dichtesten Kugelhagel - und dabei verdammt cool aussieht.
85
 # Wolfgang Pernkopf | GamingXP
Dieses Ballerspiel hat das Zeug "Max Payne" gefährlich zu werden. Von ein paar Kleinigkeiten abgesehen natürlich. Wirklich schade ist, dass "Stranglehold" für Deutschland nur eine USK 18 bekommt. Review lesen
84
 # Sebastian Weber | PC Games 10/07, Seite 86
Ja, das Spielprinzip ist überaus simpel. Ja, die Story ist seicht. Dennoch: Das Spiel macht einen Heidenspaß. Zeitlupeneffekte, Gegnermassen, coole Spezialmanöver und tolle Zwischensequenzen unterhalten von Anfang bis Ende.
84
 # André Peschke | krawall.de Gaming Network
Denn wenn "Stranglehold" auch auf manchen Ebenen wie Story und Missionsdesign versagt, in der Action lässt das Spiel die Sau raus und denkt gar nicht daran, sie wieder einzufangen, bis nicht die letzte Patronenhülse zu Boden gefallen ist. Durch die wechselnden Szenarien und die atemlos aufeinander folgenden Gegnermassen bleibt das Spektakel dabei stets frisch genug, um den Dauerfeuer-Afficionado bei der Stange zu halten. Review lesen
83
 # PC Powerplay September 2007, Seite 68
Grafisch setzt Stranglehold Maßstäbe [...]. Der Detailreichtum der meisten Gebiete ist fantastisch, es gibt ständig neue Feinheiten zu entdecken.
82
 # Frank Emmerling | Games aktuell September 2007, Seite 68
Die Stranglehold-KI passt locker in eine leere Patronenhülse und das simple Spielprinzip gewinnt keine Blumentopf mehr. Doch all das ist in dem Moment vergessen, in dem man mit zwei Karren im Anschlag wertvolles Mobiliar und unersetzliche Kunstobjekte zerballert, nur um einen Schurken über den Jordan zu schicken. Artikel finden
82
 # Christopher Link | Looki Games
Wer schon immer mal den wilden, unbändigen Part des Tequila übernehmen möchte, bekommt mit Stranglehold einen ausnahmslos actionreichen 3rd-Person-Shooter präsentiert, der nicht mehr sein will als eine gelungene Zerstörungsorgie. Review lesen
82
 # Dennis Hartmann | Gameswelt
Wer auf kompromisslose Action, hohle Story und fast vollständig zerstörbare Umgebungen steht, der wird auf keinen Fall enttäuscht. Review lesen
81
 # Petra Schmitz | Gamestar September 2007, Seite 74
Stranglehold ist genau das, was ich gebraucht habe: unkomplizierte, aber ungeheuer abwechslungsreiche Action. Und zwar rund um einen coolen Helden, der einen verflixt nachvollziehbaren Grund hat, sich durch zahllose Bösewichter zu ballern.
81
 # Jonas Arndt | splashgames.de
Grafisch kann Stranglehold Akzente setzen. Die von Valve mit Half-Life 2 eingeführten sauber texturierten und animierten Gesichter hat Midway noch verfeinert. Auch vom Spielprinzip ist der Shooter ansprechend und gut in Szene gesetzt. Review lesen
81
 # René Müller | gamesfire.at
Obwohl die Story des Hard Boiled-Nachfolgers ungemein zum Weiterspielen anregt und genau wie die bleihaltigen Scharmützel genial inszeniert sind, ist die Geschichte nicht unbedingt die Stärke des Spiels. Review lesen
81
 # Jan Höllger | gamesmania.de
Spaß macht das Spiel daher fraglos, doch nach einiger Spielzeit sackt die Motivation dann doch merklich ab. Review lesen
80
 # Daniel Boll | GBase
Die bekannte Bullet-Time-Action kombiniert mit der detailliert zerstörbaren Spielwelt lässt mein Action-Herz in ungeahnte Höhen schlagen. Da verzeihe ich dem Spiel gerne die extrem linearen Levels und monotonen Missionsziele. Review lesen
80
 # ComputerBild Spiele 11/2007, Seite 46
Bis auf einige Probleme mit der Kameraführung glänzt das Spiel mit gelungener Steuerung und grandioser Grafik.
80
 # Sebastian al Hares | AreaGames
In Zeiten, wo Spiele teils über Jahre hinweg angepriesen werden als würden sie den Weltfrieden bringen, nur um den Käufer am Ende zu der Erkenntnis kommen zu lassen, dass dann doch "nur" ein gutes Videospiel dabei heraus gekommen ist, schafft "Stranglehold" genau das, woran so viele Toptitel vor ihm gescheitert sind. Review lesen
80
 # Tim Ahlert | Mega-Gaming
Grafisch wunderschön inszeniert brennt das Spiel ein Feuerwerk ab wie man es bisher selten zu sehen bekommen hat, in Sachen physikalisch korrekter Zerstörung stellt das Action-Spiel alles bisher Gesehene in den Schatten. Review lesen
79
 # Stephan Michaelis | GameCaptain
Das Spiel ist sicherlich nicht schlecht, aber viel mehr als pausenlose Action mit einer zerstörbaren Umgebung hat der 3rd-Person-Shooter nicht zu bieten. Es fehlt einfach allgemein an Abwechslung. Im Grunde genommen läuft man von Abschnitt zu Abschnitt, ballert alles nieder und wartet auf die nächste Zwischensequenz. Review lesen
78
 # Michael Dees | netzwelt.de
Die Macher von "Stranglehold" versuchen erst gar nicht, ihre temporeichen Feuergefechte mit Rätseln oder Taktikeinlagen zu entschleunigen. Das ist angesichts der Vorlage nicht nur legitim, sondern konsequent. Review lesen
70
 # Kay Krause | daddelnews.de
Einerseits macht das Spiel wirklich für gewisse Zeit Spaß, andererseits sind die Bedienung und der Schwierigkeitsgrad teilweise so frustrierend, dass man das Spiel aus dem Fenster werfen will. Review lesen
70
 # Thorsten Wiesner | golem.de
Das größere Problem von Stranglehold ist allerdings die schnell abnehmende Motivationskurve - auf Dauer langweilt es dann doch, sich immer wieder Massen von gesichtslosen bösen Schergen in den Weg zu stellen und ein Szenario nach dem anderen in Stücke zu schießen. Review lesen
69
 # Jan Höllger | DemoNews.de
Insgesamt bleibt Stranglehold ein kurzweiliger, zuweilen etwas zu schwieriger, Actiontrip, der für kurze Zeit richtig Spaß macht, doch eh man sich versieht, schaut man mit einem Auge in sein DVD-Regal und fischt lieber einen John Woo-Film heraus. Review lesen

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