CSI: New York - The Game (PC)

Publisher: Legacy InteractiveVertrieb: UbisoftUSK: Ab 6 JahreDatum: Feb. 26, 2009

13 Rezensionen der Presse

75
# GamingXP
Ein Spiel, das beweist, dass Computerspiele nicht immer die modernste und beste Grafik haben müssen, um interessant zu sein, denn die hat "CSI:NY" bestimmt nicht, doch bietet es trotzdem Abwechslung und Spannung. Review lesen
70
# Artur Hoffmann | süddeutsche.de
Als innovativ kann man die bisherigen Point&Click-Adventures aus der "CSI"-Reihe mit Sicherheit nicht bezeichnen. Fans der populären TV-Serien kamen zwar auf ihre Kosten, alle anderen Spieler konnten dem simplen Grundprinzip jedoch nur wenig abgewinnen. "CSI: New York - The Game" fügt sich nahtlos in dieses Schema ein. Review lesen
57
# Katharina Reuss | Games aktuell 10/2009, Seite 74Artikel finden
57
# Patrick Büssecker | Gamezone
CSI: NY The Game ist leider der bisher schwächste Teil der Serie. Das ziemlich geänderte Gameplay tut dem Spiel nicht wirklich gut und der zu große Anteil an Minispielen dürfte Fans der CSI-Videospiele nicht gerade zusagen. Review lesen
55
# Markus Reinprecht | gamers.at #19, 03/09, Seite 86
[...] entfaltet den meisten Spielspaß, solange es in seiner Verpackung belassen wird.
53
# ComputerBild Spiele 04/2009, Seite 60
Ein guter Krimi zeichnet sich durch eine intelligente Geschichte un einen packenden Spannungsbogen aus. Diesem Spiel fehlt leider beides.
52
# Hannes Kolar | spieletest.at
CSI New York – The Game enttäuscht, denn die Comicgrafik als auch die gesamte Präsentation ist sehr schwach. Noch dazu gibt es nur die englischen Stimmen. Leider kommt beim Forschen und der detektivischen Arbeit wenig bis gar keine Spannung auf. Review lesen
42
# Bodo Naser | 4players.de
Selten hat ein Krimispiel weniger geboten als CSI: NY The Game, denn man muss schon akribisch suchen, um noch ein gutes Haar in der trüben Versoftungssuppe zu finden. Review lesen
42
# Stephan Petersen | GameCaptain
Bei CSI: New York – The Game passt einfach gar nichts. Die Präsentation ist absolut leb- und lieblos. Das Gameplay mit seinen dümmlichen Minispielen ist dermaßen lächerlich einfach, dass keinerlei Krimi-Atmosphäre aufkommt. Review lesen
38
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Sherlock Holmes hatte dabei aber noch den Vorteil einen anspruchsvollen Fall zu lösen, CSI: NY bietet vier zwar anfangs interessant erscheinende Fälle, doch zum Ende hin wird jede Ermittlung langweilig. Review lesen
35
# Stephan Fassmer | Gameswelt
Die Rätsel sollte jeder lösen können, der in Lage ist, seinen PC selbstständig einzuschalten, die Grafik rangiert irgendwo zwischen langweilig und leblos und die Minispiele sind auf Dauer so spannend wie das Warten auf die nächste U-Bahn. Review lesen
35
# Nils Simon | krawall.de Gaming Network
Statt Rätseleinlagen darf man Wimmelbilder bearbeiten und kinderleichte Minispiele meistern. Die Comic-Grafik sieht einfach furchtbar aus, und die amerikanischen Sprecher leiern lethargisch ihre Dialoge runter. Review lesen
33
# Christian Schmidt | Gamestar April 2009, Seite 98
Fans der bisherigen CSI-Spiele werden vom plötzlichen Niveausturz vor den Kopf gestoßen.

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