Outcry: Die Dämmerung (PC)

Entwickler: Phantomery InteractivePublisher: AtariUSK: Ab 6 JahreDatum: März 26, 2009

13 Rezensionen der Presse

75
# Patrick Döring | Adventure-Treff
Es hätte jedoch an einigen Stellen ein wenig mehr sein dürfen: Mehr Sound, mehr Bedienkomfort, mehr Protagonist. Review lesen
72
# ComputerBild Spiele 05/2009, Seite 45
Eine gewisse Spannung kommt wegen der durchaus lösbaren und auch recht logischen Rätsel dennoch auf.
70
# Herbert Aichinger | süddeutsche.de
Wer sich in den 90er-Jahren völlig in den schönen Bildern der "Myst"-Welt verlieren konnte, mag sich über das neue Knobel-Futter freuen, das "Outcry" bietet. Spieler, die erwarten, dass Rätsel in eine spannende Story integriert sind und diese auch vorantreiben, dürften mit diesem statischen Render-Klotz jedoch nicht glücklich werden. Review lesen
65
# Daniel Boll | GBase
Outcry ist ein solides Adventure der Myst-Gattung geworden, das mit seinen Zeitreisen und den kopfstehenden physikalischen Gesetzen motivieren kann. Wer sich gerne durch faktenhaltige Schriften sowie Tagebücher liest und mit daraus gewonnenen Hinweisen Logikrätsel löst, wird hier sicher nicht enttäuscht. Review lesen
64
# Thomas Cap | gamers.at #19, 03/09, Seite 87
Immer wieder schafft es Outcry, mit seinem ungewöhnlichen Stil, für Atmosphäre zu sorgen, auf Dauer sind die sepiagefilterten Szenen und im Stop-Motion-Stil umgesetzten Animationen aber doch eher ermüdend.
62
# Markus Ridder | Gamezone
In jedem Fall aber leidet die interessante Story am unausgewogenen Rätseldesign. Leider auch an technischen Unzulänglichkeiten, die sich vor allem an einer unvorteilhaften Grafik und einer umständlichen Bedienung festmachen lassen und die uns die Entwickler besser hätten ersparen sollen. Review lesen
56
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Die zu schweren Rätsel stellen Outcry: Die Dämmerung ein Bein. Hilfestellung gibt es nicht, immer wieder dauert es ewig lang bis die Rätsel geknackt sind. Review lesen
54
# krawall.de Gaming Network
Leider hat die Einsamkeit auch klare Nachteile. Keiner ist da, den man um Hilfe fragen kann, Gespräche mit mehreren Auswahlmöglichkeiten fallen komplett weg. Die Rätsel sind teilweise an sich schon sehr schwer, dazu sollte nicht auch noch Knobelei kommen, wo das nächste Puzzle eigentlich ist. Review lesen
51
# Andreas Altenheimer | Gameswelt
Ich könnte jetzt gemein sein und fragen, wer solche Spiele überhaupt spielt. Nur irgendwie kann ich die Faszination hinter der surrealen Spielwelt und der eigenwilligen Grafik sogar verstehen. Aber dieses Rätseldesign ... da werden unangenehme Erinnerung an das frei erfundene Fabel-Beispiel "Erschlage Troll mit Käse" wach. Review lesen
51
# Andreas Altenheimer | DemoNews.de
So interessant das Storykonzept und der Grafikstil auch sein mögen - "Outcry" wirkt wie eines dieser Spiele, die von Anfang an keine Chance auf Spielspaß haben. Review lesen
51
# Stephan Petersen | GameCaptain
Die Idee mit den Bewusstseins- und Zeitreisen find ich prinzipiell interessant. An der Umsetzung hapert es jedoch. Die Story tritt eindeutig gegenüber den sehr anspruchsvollen Rätseln in den Hintergrund. Review lesen
48
# Christian Schmidt | Gamestar April 2009, Seite 102
Zum Aufschreien gibt's in Outcry keine Gelegenheit, weder vor Schrecken noch vor Freude. Eher zum Aufgähnen.
39
# Bodo Naser | 4players.de
Hat man es geschafft, kommt in Kapitel zwei der plötzliche Knockout, da ein Bug das Weiterspielen ausbremst. So werden wir wohl nie erfahren, was mit dem Wissenschaftler passiert ist. Da wäre mehr drin gewesen, da es haufenweise gute Ansätze gibt... Review lesen

Was unsere Besucher meinen

Es gibt noch keine Benutzermeinungen zu diesem Spiel. Du kannst das ändern!

Metawertung basierend auf 13 Rezensionen
58/100
Benutzer:
xx/10

(Werbung ausblenden)

#