Legendary (PC)

Entwickler: Spark Unlimited • Publisher: Gamecock • USK: Nicht unter 18 Jahren • Datum: Okt. 24, 2008

19 Rezensionen der Presse

81
 # Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 01/09, Seite 98
Die spannenden Missionen spielen sich leider sehr linear. Die stimmige Atmosphäre und das coole Gegner-Design kann dieses Manko jedoch ausgleichen.
81
 # Jürgen Krauss | PC Action 12/2008, Seite 66
Legendary ist cool inszeniert, motiviert beinahe durchgehend und macht einfach Spaß. Dennoch kann und will ich die größtenteils technischen Mängel nicht totschweigen: Das Spiel bleibt hinter den Möglichkeiten der Unreal Engine 3 zurück, die Gegner-KI ist quasi nicht existent und kleine Programmfehler wie eine klemmende Sprintfunktion nerven gelegentlich.
79
 # Christian Schlütter | PC Games 01/2009, Seite 90
Sicher, Legendary ist nicht perfekt. Und innovativ ist es schon einmal überhaupt nicht. Aber es liefert knackige, komprimierte Unterhaltung, macht über zwölf Stunden durchgängig Spaß - und das zählt schließlich.
78
 # Hannes Kolar | spieletest.at
Für Fans die schon Serious Sam gemocht haben, können bei Legendary zugreifen. OK, der lustige Humor fehlt und die Grafik ist viel düsterer, aber bei diesen Spiel heißt es viele Bleikugeln zu verteilen. Review lesen
76
 # gamesTM 12/2008, Seite 73
Nicht bahnbrechend, macht aber bedeutend mehr Spaß als der schlappe Weltkriegs-Shooter "[...] Fall of Liberty" vom selben Entwickler.
76
 # ComputerBild Spiele 02/2009, Seite 45
Die Geschichte ist ganz nett, aber nicht sonderlich spannend präsentiert.
74
 # Moritz Walliser | Games aktuell November 2008, Seite 98
Trotzdem ist Legendary stellenweise wirklich gut, die Bosskämpfe sind fordernd. Geschichte, Charaktere und Präsentation wirken aber unfertig. Artikel finden
73
 # Christian Schneider | Gamestar Dezember 2008, Seite 80
Schade, dass die arg gradlinige Hatz nach rund acht Stunden bereits vorüber ist.
72
 # Tim Ahlert | Mega-Gaming
Viel zu schnell wird das Gameplay eintönig, denn mehr als umherlaufen und Fabelwesen plätten muss man nicht tun. Zwar weiß die Geschichte rund um die Büchse der Pandora zu gefallen, doch schöpft Entwickler Spark Unlimited die Möglichkeiten nicht aus. Review lesen
70
 # Christopher Link | Looki Games
[...] nachdem die Credits über den Monitor geflimmert sind, kann ich immer noch sagen, dass nicht alle Möglichkeiten genutzt wurden. Aber ich kann nicht behaupten, nicht gut unterhalten worden zu sein. Review lesen
70
 # Bravo Screenfun 12/2008, Seite 70
"Legendary" nutzt leider nicht sein Potenzial und scheitert an seinem verqueren Leveldesign. Hier greifen nur hart gesottene Fans zu.
70
 # Sandro Odak | Gamezone
In Legendary steckt viel vergeudetes Potential. Review lesen
70
 # Christian Schmitz | Gameswelt
Legendary ist alles andere als legendär, wird aber seine Anhänger finden. Gründe dafür sind das tolle Setting, die gelungenen Horror-Fabelmonster sowie der hohe Trash-Faktor. Review lesen
70
 # Denny Vitzthum | GameCaptain
So ist Legendary nur ein solider Shooter mit originellem Szenario und ein paar starken Momenten, aber auch nicht mehr. Review lesen
69
 # Nina Neißl | gamers.at #17, 01/09, Seite 84
Obwohl man Legendary nicht viel absprechen kann, bietet es insgesamt zu wenig Neuerungen und hat doch auch seine frustvollen Momente [...]
67
 # Nils Simon | krawall.de Gaming Network
Trotz des einigermaßen frischen Settings und der relativ abwechslungsreichen Gegnerschar aus Werwölfen und anderen Fabelwesen will irgendwie keine richtige Freude aufkommen. "Legendary" ist ein weiterer 0815-Shooter, der neben hochklassigen Titeln wie "Bioshock" extrem abstinkt. Review lesen
58
 # Michael Krosta | 4players.de
Trotz des Namens trifft genau das bei Legendary leider nicht zu, denn dafür ist die Spielmechanik viel zu gewöhnlich und präsentiert sich technisch trotz Unreal-Power unter der Haube viel zu schwach. Review lesen
55
 # Daniel Schneider | GBase
[...] die Charaktere vermissen Charme und sind nichts als seelenlose Darsteller, mit denen man sich überhaupt nicht identifizieren kann. Geschweige denn grosse Lust hat, ihrem Geschwafel zu lauschen. Man vermisst schlicht mehr Tiefgang, oder dass die Kollegen endlich die Fresse halten. Review lesen
50
 # Robert Buch | AreaGames
Fast keiner Erwähnung wert ist der Mehrspielermodus des Titels. Zwei Teams töten Monster im Akkord, um Animus für eine Art Energiereaktor zu sammeln. Review lesen

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gaylord gibt 7 Punkten:
Der Shooter ist "okay".

Metawertung basierend auf 19 Rezensionen
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