Red Ocean (PC)

Entwickler: Collision Studios • Publisher: dtp • USK: Nicht unter 18 Jahren • Datum: März 14, 2007

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20 Rezensionen der Presse

82	# Marc Heiland \| Looki Games Mit Red Ocean kommt ein guter Shooter aus deutschen Landen in den Handel. Vor allem die imposante Grafik, die interessante Location und die Waffen sind es, die den Titel auszeichnen. Weniger gelungen finden wir den recht linearen Levelaufbau, die nicht immer ganz stimmige KI und die Synchronisation, sowie den fehlenden Mulitplayer-Modus. Review lesen
80	# Tim Ahlert \| Mega-Gaming Und trotzdem machen die schnellen Gefechte eine Menge Spaß. Das liegt zum einen an der technisch sehr gelungenen Umsetzung, zum anderem an dem einfachen und einfach guten Spielprinzip. Review lesen
77	# Jan Höllger \| gamigo.de Gelungen ist vor allem die Action in den zahlreichen Kämpfen, der Schwierigkeitsgrad ist stets fordernd aber fair und es gibt einige interessante Waffen. Review lesen
76	# Michael Dees \| netzwelt.de Das dickste Haar in der Ozeansuppe ist fraglos der Preis, der dem geringen Umfang des Spiels nicht gerecht werden will. Im "Red Ocean"-Forum behaupten User, das Game in drei Stunden durchgespielt zu haben. Das ist sicher möglich, gemeingültig sind solche Aussagen aber nicht. [...] Apropos Ozean: Ins Wasser gefallen ist der für Actiongames fast schon obligatorische Mehrspielermodus. Review lesen
74	# Zsolt Szakács \| gamers.at #7, 04/07, Seite 84 Keine Spielereien aber dafür ein Gameplay - solide wie Fels, aber auch genauso alt.
73	# Sebastian Thor \| Onlinewelten Das Unterwasser-Setting hebt sich zwar von den üblichen Shooter-Schauplätzen ab, bietet aber kaum Überraschungen. Die Actionsequenzen sind zwar kurzweilig, können aber nicht mit den fetzigen Schießereien der heutigen Shooter-Elite mithalten. Review lesen
72	# Alexander Voirin \| splashgames.de Das Gameplay ist leider viel zu eintönig und von den revolutionären Wassereffekten kriegt man so gut wie gar nichts mit, was für einen Unterwasser-Shooter doch ein ziemliches Armutszeugnis ist. Review lesen
72	# Denny Vitzthum \| GameCaptain Aber man muss auch ganz klar sagen: es ist ein Grafikblender der sich zwar durchaus flott zockt, spielerisch aber alles in allem viel zu gewöhnlich und abwechslungsarm geraten ist, um in den Wertungsolymp aufzusteigen. Review lesen
72	# Manuel Moser \| gamesfire.at Red Ocean ist ein Ego-Shooter, der durch schnelle Action besticht. Eine tiefgehende Story und äusserst kluge Gegner sucht man in diesem Spiel vergebens – ebenso wie einen Multiplayer-Modus. Review lesen
71	# Christoph Courmont \| eXp.de Ich hatte etwas mehr von Red Ocean erwartet, vor allem mehr Ozean. Stattdessen gibt es einseitige Ballerkost mit verdammt kurzer Spielzeit und ohne großartige Überraschungen. Zumindest ein paar mutierte Tierchen wären doch ganz nett gewesen. So bleibt ein Spiel, was auch Freunde von Schießereien besser in einigen Monaten vom Wühltisch kaufen. Review lesen
70	# Martin Weber \| DemoNews.de Lange sitzt man trotzdem nicht an dem submarinen Abenteuer, denn schnell hat man sich bis zum Endgegner vorgekämpft und kann den Abspann betrachten. Review lesen
70	# Benjamin Ravel \| gamesmania.de Zu generisch sind die Kämpfe, zu platt ist die Story und selbst die Grafik-Engine reißt keine Bäume aus. Review lesen
67	# Marcel Kranz \| gamona.de Die hingeschluderte Handlung ist nicht weiter von Relevanz, und auch die Spielmechanik könnte an allen Ecken und Enden eine Überarbeitung vertragen. Review lesen
63	# Petra Schmitz \| Gamestar April 2007, Seite 80 Vieles hätte mit ein paar zusätzlichen Gedanken und Handgriffen runder, besser, schöner sein können, sei es nun das Leveldesign oder der Murks mit den nicht funktionierenden Harpunen an Land.
62	# Michael Sosinka \| Gamezone Von Anfang bis Ende werdet ihr euch durch immer gleiche Räumlichkeiten kämpfen und immer wieder auf dümmliche Terroristen der United Arms treffen. Red Ocean macht sich keine Mühe auch nur den geringsten Hauch an Abwechslung zu bieten. Wäre man gemein, könnte man die kurze Spielzeit von etwa 6 Stunden fast schon als positives Merkmal bezeichnen. Review lesen
60	# Daniel Boll \| GBase Wer unbedingt einen hübschen, aber ziemlich stumpfen Ballertitel haben muss, kann einen Blick auf die spielbare Demo werfen [...] Anspruchsvollen Shooter-Fans rate ich aber von der Investition in dieses Spiel ab. Review lesen
60	# Frank Roglmeier \| spieletipps.de Stumpfe Shooter wie "Red Ocean" sind bereits überholt und die Anhängerschaft schwindet immer mehr. Abwechslung ist derzeit in Mode, "Red Ocean" bringt dies leider nicht mit. Zwar ist der Titel nun nicht grottenschlecht, mit mehr Entwicklungszeit hätte tatsächlich was werden können. Review lesen
58	# Daniel Pook \| AreaGames Ich wüsste jedenfalls keinen Grund, diesen sehr mäßigen Ego-Shooter weiterzuempfehlen, denn auch der größte Pluspunkt, die nette Optik, kann sich höchstens mit gehobenen Standard-Titeln im knappen 80er-Bereich messen. Review lesen
56	# Andreas Altenheimer \| Gameswelt Spielt sich brauchbar und sieht nett aus, aber ansonsten ist "Red Ocean" eher zum Vergessen. Story, Sprachausgabe und Design schwanken zwischen langweilig und peinlich. Zudem rechtfertigen die kurze Spielzeit und das Fehlen von Multiplayer-Optionen den Vollpreis nicht. Review lesen
50	# Jens-Ekkehard Bernerth \| süddeutsche.de Insgesamt bietet "Red Ocean" mit seiner miserablen Story, den spielerischen und technischen Macken, der schwammigen Steuerung und der mickrigen Spielzeit viel zu wenig für sein Geld - nicht mal einen Multiplayer-Modus, weshalb Actionfreunde lieber einen Zehner drauflegen und sich "Stalker" (THQ) ins Regal stellen [...]. Review lesen