Robert D. Anderson & das Erbe Cthulhus (PC)

Originaltitel: Robert D. Anderson & The Legacy of CthulhuEntwickler: HomegrownPublisher: JoWooDUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: Juli 18, 2007

8 Rezensionen der Presse

64
# Petra Schmitz | Gamestar August 2007, Seite 91
Das Spiel ist weit davon entfernt, im handelsüblichen Sinne gut zu sein: optisch zu altbacken, in den Animationen zu hölzern und obendrein unbalanciert. Trotzdem mag ich es, weil es anders ist und weil das Herzblut der Macher aus jedem Pixel tropft. Sowas ist heute Seltenheit.
56
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Grafisch ist das Spiel hilflos veraltet, Effekte sucht man vergeblich, auch das Design der Levels lässt zum größten Teil stark zu wünschen übrig. Die schwammige und nicht frei belegbare Steuerung sowie die maue Akustik des Spiels geben das Ihre zum Gesamteindruck des Spiels hinzu. Review lesen
45
# Stephan Fassmer | Gameswelt
Lovecraft- und "CoC"-Fans, die eine Vorliebe für Shooter haben, können sich den Kauf zumindest überlegen (vorausgesetzt sie legen keinen Wert auf ordentliche Grafik und abwechslungsreiches Leveldesign). [...] In diesem Sinne ist "Robert D. Anderson & das Erbe Cthulhus" genau das, was die Entwickler wohl im Sinn hatten: ein Spiel von Fans für Fans! Review lesen
41
# Christian Gürnth | PC Action 10/2007, Seite 100
[...] das Beste am Titel ist der Ladebildschirm.
32
# Sebastian Weidner | gamona.de
Dieses Gefühl war für mich ungefähr so, wie nach einer durchzechten Nacht neben der im volltrunkenen Zustand kennen gelernten "heißen Schnecke" aufzuwachen und zu realisieren, welche Schabracke man tatsächlich mit nach Hause genommen hat. Solche Erlebnisse verdrängt oder vergisst man am besten wieder schnellstmöglich. Review lesen
30
# Sebastian Thor | Onlinewelten
Die technische Seite ist ein Graus, die Steuerung nicht konfigurierbar, das Gameplay fürchterlich einfältig, der Sound eine Qual und der Schwierigkeitsgrad eine Ausgeburt der Hölle. Review lesen
23
# Michael Hoss | eXp.de
Das Erbe Cthulhus sollte dieses Spiel auf gar keinen Fall antreten. Oder besser gesagt: Das kann es auch gar nicht. [...] Hier stimmt einfach gar nichts. Aber auch wirklich gar nix. Null. Nothing. Zero. Zéro. Μηδέν. Cero. Review lesen
20
# Christopher Link | eurogamer.de
Man könnte ein ganzes Buch über die einzelnen Mängel des Spiels schreiben. Da wir über die absolut indiskutable Optik bereits viel zu viele Worte verloren haben, noch ein Wort zum Sound: Ganz ehrlich, die Sprachausgabe mit bayerisch/österreichischem Dialekt ist eine der witzigsten der letzten Zeit. Was hier an unfreiwilliger Komik zusammenkommt [...] lässt andere Spiele vor Ehrfurcht erstarren. Review lesen

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