Onechanbara: Bikini Samurai Squad (360)

Entwickler: TarnsoftPublisher: D3Datum: Feb. 26, 2009

11 Rezensionen der Presse

66
# Philipp Kleidt | spieletester.com
Leider sind die entscheidenden Punkte für ein Konsolenspiel, Technik, Story, Gamedesign und Motivation etwas zu kurz gekommen. Ein Spiel in der unteren Mittelklasse, was eigentlich mehr auf dem Kasten gehabt hätte. Review lesen
44
# Mathias Oertel | 4players.de
Angesichts hoffnungslos veralteter Technik und einfachster Spielmechanik fällt es schwer, auch nur ein gutes Haar an den leicht bekleideten Untotenjägerinnen zu lassen. Review lesen
44
# Alexander Winkel | Gamezone
"Onechanbara – Bikini Samurai Squad" ist mit Abstand eines der schlechtesten aber trashigsten Spiele, welches in meiner Xbox 360 gelandet ist. Da gibt es keine Ausreden, auch wenn es sich um einen Low-Budget-Titel handelt. Hier ging einfach von vorn bis hinten alles in die Hose. Review lesen
40
# Wille Zante | GBase
Selten ist mir ein so plattes Spielprinzip untergekommen, bei einer gleichzeitig recht blutigen Spielweise, die normalerweise, zusammen mit der gehörigen Portion Sexappeal, ebenjenes platte Gemetzel ausgleichen sollte. Aber das ist nicht der Fall. Review lesen
37
# Reinhard Fischer | 360 Live März 2009, Seite 72
Hirnlose Zombie-Metzelei mit knackigen Heldinnen.
37
# Hanns Peter Glock | ConsolPlus #6, Seite 65
Die Story ist belanglos, die Steuerung trotz Kombos selbst beim Xbox-Prequel [...] wenig mitreißend - und das Gameplay selbst unter jedem Spieler-Anspruch.
36
# Nils Simon | krawall.de Gaming Network
Die Krawall-Redaktion verfügt ja bekanntermaßen über eine sehr hohe Schmerzgrenze. Die überschreitet ein Spiel wie "Onechanbara" ohne Probleme. Beim Testen des Titels entdeckten wir ganz neue masochistische Seiten in uns; eine vollkommen neue Welt des Schmerzes tat sich vor uns auf. Review lesen
35
# Alicia Radke | Gameswelt
Von Qualität kann hier keine Rede sein: Die Texte (selbst das Optionsmenü) sind voller Fehler, die Grafiken steinalt und das Spielprinzip gibt es woanders besser. Review lesen
30
# Stefan Schröder | XBox Games 03/2009, Seite 74
Zwanzig Prozent auf alles. Außer Tiernahrung. Und zehn Prozent für die hüpfenden Hupen.
20
# Daniel Pook | AreaGames
Ja, kauft diesen Müll bitte, denn ohne diesen Müll wäre das Leben nur halb so schön. Was unweigerlich nichts daran ändert, dass es Müll ist. Review lesen
20
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Sobald man den Blick von den freizügigen jungen Frauen abwendet und sich die spielerische Umsetzung in Erinnerung ruft, registriert man, dass selbst die Mischung aus Alkohol und Erotik nicht ausreicht, um dieses Machwerk in irgendeiner Weise genießbar zu machen. Review lesen

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37/100
Benutzer:
xx/10

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