Conan (360)

Entwickler: NihilisticPublisher: THQUSK: Ab 16 JahreDatum: Sept. 28, 2007

16 Rezensionen der Presse

78
# Manuel Tants | splashgames.de
Das Spiel bietet grundsolide Metzel-Kost mit gelungenem Soundtrack, und das Freischalten neuer Angriffe für die unterschiedlichen Waffenstile motiviert zum Weiterspielen. Review lesen
78
# Marvin Engbers | GameCaptain
Man kann es spielen, die Steuerung ist in Ordnung, und als unterhaltsames Abenteuer mit Schwerpunkt Action erfüllt es durchaus seinen Zweck. Review lesen
75
# Wolfgang Pernkopf | GamingXP
Das Game kann mit einer netten Heldengeschichte und seinem Gameplay punkten, dass zwar nicht das Beste am Markt ist, dennoch gibt sich THQ hier keine Blöße. Review lesen
73
# Michael Sosinka | Gamezone
Ohne besondere Höhen und Tiefen kämpft man sich durch Hunderte von Gegnern, wobei man an vielen Ecken merkt, wie sich die Entwickler bei God of War bedient haben, ohne jedoch annähernd die Kampf-Dynamik von Kratos zu erlangen. Dennoch ist Conan aufgrund des schnell erlernten Kampfsystem, der atmosphärischen Grundstimmung und der spektakulären Bosskämpfe für Genrefans einen Blick wert. Review lesen
72
# Benjamin Kegel | XBox Games 01/2008, Seite 84
Besonders abwechslungsreich wird das schnurgerade Beat'em-Up dadurch zwar nicht, dafür habt ihr bei der Waffenauswahl ein breites Angebot.
71
# Philipp Meier | gamesmania.de
Mal ganz davon abgesehen, dass das Action-Adventure sicherlich nicht mit den besten des Genres konkurrieren kann, würde es in einer ungeschnitten Fassung sicherlich deutlich mehr Spaß machen. Review lesen
70
# André Peschke | krawall.de Gaming Network
Mit "Conan" kauft ihr euch kein schlechtes Spiel, aber auch keinen echten Hit. [...] Die deutsche Ausgabe wurde unnötiger Weise gleich auf eine 16er-Freigabe runtergekürzt und wirkt so mehr wie eine bunte Jugendversion von "God of War" Minus des besseren Gameplays. Review lesen
70
# Jens-Ekkehard Bernerth | süddeutsche.de
Insgesamt bekommen Actionfans ein überdurchschnittliches Spiel geboten, das für sieben kurzweilige Stunden Spaß macht. Mit den Genre-Kollegen "Heavely Sword" (PS3) und "God of War 1 und 2" (PS2), die offensichtlich Pate standen, kann es allerdings nicht mithalten. Review lesen
69
# Kai Schmidt | GamePro 11/2007, Seite 77
In der USK-16-Version offenbaren sich dagegen sehr schnell die Schwachstellen: Aufploppende Texturen, Animationsfehler, stellenweise hakelige Steuerung und wenig Variantereichtum beim Gegnerdesign vermiesen auch das Gemetzel.
67
# Michael Herde | MAN!AC 12/2007, Seite 63
Leider scheitert "Conan" am lahmen Leveldesign und den Schnitten: Eine Barbarenschlacht ohne Blut und abgetrennte Körperteile fühlt sich an wie "Gran Turismo" ohne Motorensound.
67
# Horst Heindl | OXM: Offizielles Xbox-Magazin 11/2007, Seite 50
Unterm Strich bleibt ein Spiel, dessen Potenzial durch die zahlreichen Designmängel weitgehend ungenutzt bleibt und das daher nur hartgesottenen Fans empfohlen werden kann.
67
# gamona.de
Eigentlich würde sich uns mit Conan ein solides Hack & Slay-Abenteuer präsentieren, wenn der muskelbepackte Barbar nicht einer solchen Zensur zum Opfer gefallen wäre. Gut, an die God of War-Serie würde der Titel auch ohne die Schnitte nicht reichen, aber dann wäre die düstere Atmosphäre, die zu einem solchen Spiel gehört, nicht ungenutzt den Bach runter gelaufen. Review lesen
62
# Mathias Oertel | 4players.de
Dennoch würden wir für diese Fassung - und selbst für eine gemäßigte Variante - locker eine Wertung im "Gut"-Bereich ansiedeln. Doch mit den Schnitten, die Conan hierzulande über sich ergehen lassen musste, geht bei gleichbleibender Spielmechanik des aus God of War bekannten Prinzips die Atmosphäre komplett den Bach runter. Review lesen
60
# Sebastian al Hares | AreaGames
Gleichzeitig krankt das Spiel daran, dass es in späteren Level zu hektisch und schwer wird, als dass man noch das Gefühl genießen könnte, als unbesiegbarer Barbar die Meute auseinander zu nehmen. Review lesen
60
# Martin Woger | eurogamer.de
Conan hat nichts zu bieten, bei dem nicht ein anderer Genrevertreter weit heller glänzte und auf jeden positiven Aspekt folgt ein negativer. Review lesen
50
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Sämtliche Aspekte des Abenteuers hat man in ähnlicher Umsetzung bereits in anderen Vertretern des Genres gesehen, wodurch einfach die nötigen Überraschungsmomente fehlen, um auch auf Dauer bei Laune zu halten. Review lesen

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