Splinter Cell: Double Agent (360)

Entwickler: UbisoftPublisher: UbisoftUSK: Ab 16 JahreDatum: Okt. 19, 2006

8 Rezensionen der Presse

100
# Michael Eichhammer | süddeutsche.de
Spätestens wenn Sam Fisher an Bord eines riesigen Luxusdampfers aus seiner Kabine in den mexikanischen Sonnenaufgang blickt oder vom Dach eines Hochhauses in Shanghai das Silvesterfeuerwerk betrachtet, wird klar, warum die "Splinter Cell"-Reihe einen exzellenten Ruf genießt. Review lesen
95
# Peter Grubmair | Gamezone
Darum bleibt als abschließendes Fazit nur zu sagen, dass man sich das aktuellste Abenteuer mit Sam Fisher keinesfalls entgehen lassen darf, will man nicht eines der wichtigsten und besten Spiele dieses Jahres versäumen. Review lesen
92
# Marco Neubert | Onlinewelten
Wow – Splinter Cell: Double Agent ist einfach nur geil. Ganz klar der beste Teil der Serie, ganz klar die Nummer eins in Sachen Action auf der Xbox360. Review lesen
90
# Janina Wintermayr | MAN!AC 12/2006, Seite 76
Famose Schleich-Action, die auf NextGen verstärkt auf spielerische Freiheit setzt.
90
# Marvin Engbers | GameCaptain
Das Doppelagentendasein ist ein äußerst raffiniertes Feature, das in dieser ausgeklügelten Form Schule auch für ganz andere Genres machen könnte. So lohnt sich mehrfaches Durchspielen. Review lesen
88
# David Stöckli | Gameswelt
Die Spielmechanik ist nach wie vor gelungen und spannend, die Missionen sind zumindest optisch abwechslungsreich gestaltet, die NextGen-Grafik ist mit ihren beeindruckenden Charakteren absolut sehenswert, der cineastische Sound sehr überzeugend und der überarbeitete Multiplayer-Modus trotz harscher Lernkurve immer noch ein Genuss. Review lesen
87
# Hannes Kolar | spieletest.at
Die Grafik ist besser geworden und auch Sam Fisher hat sich weiter entwickelt. Im positiven Sinn versteht sich, denn nun müsst ihr entscheiden, wo der Weg hinführt. Ein Leckerbissen für alle Splinter Cell Freunde und die die es werden wollen. Review lesen
80
# Manuel Tants | splashgames.de
Warum wurde die aussagekräftige Licht- und Geräuschanzeige durch ein schnödes Ampel-Lämpchen ersetzt? Warum wird die im Grunde interessante Story so lückenhaft erzählt? Und vor allem: Warum ist es so leicht, beiden Auftraggebern gleichzeitig gerecht zu werden? Dadurch wird die Chance, echte Dramatik aufzubauen, leichtfertig vertan. Review lesen

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Metawertung basierend auf 8 Rezensionen
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Benutzer:
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