Die Legende von Beowulf: Das Spiel (PC)

Originaltitel: Beowulf: The GameEntwickler: Ubisoft MontrealPublisher: UbisoftUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: Nov. 22, 2007

19 Rezensionen der Presse

81
# GamingXP
Abschließend lässt sich sagen, dass die Umsetzung von Beowulf auf die heimische Konsole durchaus gelungen ist und die Spannung des Films gut widerspiegelt. Vor allem der epische Soundtrack sorgt für den einen oder anderen Gänsehauteffekt. Review lesen
75
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Die Kämpfe sind vor allem aufgrund der tollen Animationen gelungen, es macht zunehmend Spaß mit Beowulfs Schwert die Gegner dem Erdboden gleich zu machen. Review lesen
70
# Philipp Meier | gamesmania.de
Auch wenn ich mich fraglos ein paar Stunden ansprechend unterhalten gefühlt habe, bietet mir das Spiel nichts, was es besser als die Konkurrenz macht. Review lesen
67
# ComputerBild Spiele 01/2008, Seite 54
Als typische Filmumsetzung unter Zeitdruck stimmt die Spielvariante des Stoffes an allen Ecken und Enden nicht: Schwache Steuerung, uninspirierte Weitererzählung der Filmhandlung, Soundfehler im Spiel.
60
# Sebastian Weber | PC Games 01/08, Seite 122
Auf Dauer eintöniges Action-Adventure mit passabler Grafik.
59
# Benedikt Wager | gamers.at #11, 01/08, Seite 86
[...] es ist beinahe unmöglich, Spaß mit diesem Titel zu haben [...]
59
# Philipp Rauh | spieletipps.de
Das Kombosystem wirkt unausgegoren und scheint eher Glück oder Zufall als Basis zu besitzen, jeden zweiten Gegner muss ich per Hand erschlagen, weil meine Waffe zerbröselt und wichtige, für die Spielmechanik entscheidende Elemente, erklärt mir das Spiel erst nach Stunden! Review lesen
59
# Alexander Frank | PC Action 2/2008, Seite 80
Für eine 3D-Umsetzung des Filmes sehen Sie sich lieber Beowulf 3D auf der Leinwand an.
58
# Björn Schick | gamona.de
Angefangen mit der ungenauen Kamera, über die langsame Steuerung, bis hin zur lieblosen Darstellung punktet die Filmversoftung in keinem wichtigen Bereich. Und so wird "Die Legende von Beowulf" letztlich weder der Filmvorlage, noch den Genreansprüchen gerecht. Review lesen
55
# Markus Grunow | GBase
Spielerisch zeigt sich Beowulf äusserst belanglos, kopiert nur schlecht von Vorreitern wie der God of War-Reihe und ist technisch leider auch kein kompletter Leckerbissen, dass man die Defizite noch verzeihen könnte. Review lesen
55
# Katharina Reuss | Games aktuell Januar 2008, Seite 79
Wie sie die Gegner zerschnetzeln, bleibt Ihnen überlassen. Es artet aber in jedem Fall in Gehämmere auf Tastatur oder Controller aus. [...] Übrig bleibt ein brutales Spiel, das weder der Sage von Beowulf noch dem Hollywood-Film gerecht wird. Artikel finden
54
# Florian Kneringer | Gamestar Dezember 2007, Seite 75
Auf lange Sicht schwächelt das Spiel allerdings deutlich - sehr schlechte technische Umsetzung, eintöniges, unmotivierendes Dauermetzeln und eine gerade zu schreckliche Kameraführung [...]
52
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 12/07, Seite 122
Das schwache Kampfsystem, die bestenfalls mittelprächtige Optik und vor allem das schnell langweilig werdende Missionsdesign verhindern, dass Spannung aufkommt.
50
# Michael André Wagner | krawall.de Gaming Network
Was hatte ich mich darauf gefreut, mich durch das dänische Reich zu metzeln und ein paar schick verpackte Stunden Action-Handwerk vom Feinsten zu erleben. Stattdessen entfessele ich meine Wut nicht nur im Kampf, sondern auch an der Tastatur. Wer so dumme Recken an seiner Seite hat, braucht keine Feinde mehr. Review lesen
50
# Jens-Ekkehard Bernerth | süddeutsche.de
Trotz gelungener Synchro und markerschütternder Sounduntermalung sollen selbst eingefleischte Hack&Slay-Fans die Finger von diesem tumben Machwerk lassen. "Beowulf" ist ein Spiel, das nur auf einen großen Namen in Verbindung mit expliziter Gewaltdarstellung, aber nicht auf Inhalt und saubere Programmierung setzt. Review lesen
48
# Mathias Oertel | 4players.de
Spielerisch zeigt sich Beowulf belanglos und nicht einmal in der Lage, die aus anderen Titeln übernommenen Elemente vernünftig zu transportieren, geschweige denn sie zu einem homogenen Gesamtbild zu vermischen. Review lesen
46
# Alexander Voirin | splashgames.de
Das Gameplay ist öde, der Schwierigkeitsgrad zu hoch und die Spieldauer (wenn man es denn schafft) mit etwas um die fünf Stunden auch viel zu kurz. Technisch ist es allenfalls durchschnittlich. Dann doch lieber den Film anschauen. Das ist billiger und raubt euch nicht so viel eurer kostbaren Lebenszeit. Review lesen
46
# Sebastian Thor | Onlinewelten
Dass der dänische Grobian zwischen Kratos, Nariko und sogar Conan keinen leichten Stand haben würde, war schon im Vorfeld klar. Dummerweise hat er nicht nur wesentlich weniger Biss als die rabiaten Genrekollegen [...]. Er versagt sogar auf ganzer Linie: Das Kampfsystem ist so langsam wie unspektakulär, das Missionsdesign vorhersehbarer als das allabendliche TV-Programm bei RTL2, die KI von Freund und Feind eine Katastrophe und das Auftreten der meisten Gegner bestenfalls Mitleid erregend. Review lesen
40
# Thorsten Wiesner | golem.de
[...] zu einfalls- und leblos präsentieren sich Optik und Gameplay. Ein weiterer Titel also, der alle Vorurteile gegen Filmumsetzungen aufs Eindrücklichste bestätigt. Review lesen

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