Die Legende von Beowulf: Das Spiel (PS3)

Originaltitel: Beowulf: The GameEntwickler: Ubisoft MontrealPublisher: UbisoftUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: Nov. 22, 2007

16 Rezensionen der Presse

81
# GamingXP
Abschließend lässt sich sagen, dass die Umsetzung von Beowulf auf die heimische Konsole durchaus gelungen ist und die Spannung des Films gut widerspiegelt. Vor allem der epische Soundtrack sorgt für den einen oder anderen Gänsehauteffekt. Review lesen
74
# ComputerBild Spiele 01/2008, Seite 54
Als typische Filmumsetzung unter Zeitdruck stimmt die Spielvariante des Stoffes an allen Ecken und Enden nicht: Schwache Steuerung, uninspirierte Weitererzählung der Filmhandlung, Soundfehler im Spiel.
70
# Philipp Meier | gamesmania.de
Auch wenn ich mich fraglos ein paar Stunden ansprechend unterhalten gefühlt habe, bietet mir das Spiel nichts, was es besser als die Konkurrenz macht. Review lesen
62
# Maik Bütefür | Playzone 12/2007, Seite 75
Beowulf ist so uninspiriert, langweilig und lieblos, dass man seine Ansprüche schon deutlich nach unten schrauben muss, um daran so etwas wie Spaß zu haben.
61
# Maik Bütefür | play3 01/08, Seite 60
Das Ergebnis kann diese Erwartungen leider nicht erfüllen und und langweilt mit ödem Leveldesign, einem Kombosystem, das diesen Namen nicht verdient, durchwachsener Optik und fehlender Übersicht.
58
# Kai Schmidt | GamePro 01/2008, Seite 78
Unkoordiniertes Button-Mashing in den Kämpfen, fehlende Übersicht [...] sowie eine indiskutable Optik machen Beowulf zu einem Fiasko.
57
# Manuel Moser | gamesfire.at
Für ein Spielchen zwischendurch ist Beowulf bestens geeignet. Wer allerdings ein langanhaltendes Spieleerlebnis sucht, der sollte sein Geld besser in Genre-Konkurrenten wie Heavenly Sword oder God of War investieren. Review lesen
55
# Markus Grunow | GBase
Spielerisch zeigt sich Beowulf äusserst belanglos, kopiert nur schlecht von Vorreitern wie der God of War-Reihe und ist technisch leider auch kein kompletter Leckerbissen, dass man die Defizite noch verzeihen könnte. Review lesen
53
# Katharina Reuss | Games aktuell Januar 2008, Seite 79
Wie sie die Gegner zerschnetzeln, bleibt Ihnen überlassen. Es artet aber in jedem Fall in Gehämmere auf Tastatur oder Controller aus. [...] Übrig bleibt ein brutales Spiel, das weder der Sage von Beowulf noch dem Hollywood-Film gerecht wird. Artikel finden
52
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 12/07, Seite 122
Das schwache Kampfsystem, die bestenfalls mittelprächtige Optik und vor allem das schnell langweilig werdende Missionsdesign verhindern, dass Spannung aufkommt.
50
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Im Prinzip bietet die Spielumsetzung zu Beowulfs neuem Auftritt im Kino genau das, was im Vorfeld eigentlich zu erwarten war. Neue Ideen oder gar Innovationen sucht man nämlich vergebens und macht sich stattdessen daran, die zahlreichen Gegner nacheinander aus dem Weg zu räumen. Review lesen
48
# Mathias Oertel | 4players.de
Spielerisch zeigt sich Beowulf belanglos und nicht einmal in der Lage, die aus anderen Titeln übernommenen Elemente vernünftig zu transportieren, geschweige denn sie zu einem homogenen Gesamtbild zu vermischen. Review lesen
46
# Maximilian Wildgruber | MAN!AC 01/2008, Seite 76
Das Grundprinzip von "Beowulf" könnte, obwohl abgekupfert, sogar Spaß machen. Doch der ermüdend geistlose Levelaufbau, die wirre Erzählweise der Zwischensequenzen und die sich bereits nach wenigen Minuten wiederholenden Basismechaniken machen eine Kaufempfehlung unmöglich.
46
# Alexander Voirin | splashgames.de
Das Gameplay ist öde, der Schwierigkeitsgrad zu hoch und die Spieldauer (wenn man es denn schafft) mit etwas um die fünf Stunden auch viel zu kurz. Technisch ist es allenfalls durchschnittlich. Dann doch lieber den Film anschauen. Das ist billiger und raubt euch nicht so viel eurer kostbaren Lebenszeit. Review lesen
40
# Thorsten Wiesner | golem.de
[...] zu einfalls- und leblos präsentieren sich Optik und Gameplay. Ein weiterer Titel also, der alle Vorurteile gegen Filmumsetzungen aufs Eindrücklichste bestätigt. Review lesen
30
# Martin Woger | eurogamer.de
Aber etwas außer Pixelblut müsst Ihr doch beim Kauf von Beowulf bekommen! Sicher. Eine Plastikbox mit einem zornigen Dänen auf dem Cover, die einen Raum von 266 Kubikzentimeter in Eurem Regal beanspruchen wird. Sie wird diesen Platz auch die meiste Zeit brauchen, denn nur selten werdet Ihr das Verlangen verspüren, den hässlichen und praktisch spaßfreien Trip mit Beowulf zu starten. Review lesen

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