Universe at War: Angriffsziel Erde (PC)

Originaltitel: Universe at War: Earth Assault • Entwickler: Petroglyph • Publisher: Sega • USK: Ab 16 Jahre • Datum: Jan. 25, 2008

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20 Rezensionen der Presse

85	# Alexander Geltenpoth \| SFT Magazin 02/08, Seite 106 Jede der drei Fraktionen spielt sich erfrischend anders [...]
85	# Dennis Blumenthal \| PC Action 03/2008, Seite 84 Science-Fiction-Universum, drei Rassen, die sich komplett unterscheiden und dabei trotzdem ebenbürtig sind, die Art der Handlungsfortführung. Die Fraktionen sich alle sehr unterschiedlich.
85	# Jan Höllger \| gamesmania.de Derart matschige Texturen sind für ein RTS-Spiel Anfang 2008 einfach nicht mehr zeitgemäß - World in Conflict zeigt, wie es besser geht. Dazu kommt die viel zu nah am Geschehen platzierte Kamera, allein die großen Läufer der Hierarchie decken ja schon einen ganzen Bildschirm ab. Review lesen
83	# Tom Steinbauer \| gamers.at #12, 03/08, Seite 82 Wenn aus einem Geheimtipp lediglich ein Tipp für Genre-Freunde wird, dann fehlt eindeutig etwas. Bei Universe at War ist es die konsequente Umsetzung der teilweise sensationell guten Ideen und der groß angekündigten Features, denn irgendwie scheint auf halber Strecke die Luft draußen zu sein. Nichtsdestotrotz bietet das Spiel Echtzeitstrategie auf einem sehr hohen Niveau.
83	# Dennis Hartmann \| Gameswelt Zugegeben, die Qualitäten von "Universe at War" erschließen sich nicht jedem auf den ersten Blick. Der eine mag das Einheiten-Design nicht, dem anderen ist das Spiel zu komplex. Ich mag das Gesamtpaket, auch wenn es in jedem Bereich kleine Mängelchen gibt. Review lesen
83	# Gerd Hilber \| süddeutsche.de Grafisch kann der Titel zwar nicht mit dem Effektgewitter "Command & Conquer 3" gleichziehen, überzeugt jedoch ebenfalls durch schicke Blitze und gewaltige Explosionen. Die aus "Star Wars: Empire At War" übernommene Gefechtskamera hätte man sich angesichts der Nähe zum Geschehen jedoch schenken können ... Review lesen
82	# Heiko Klinge \| Gamestar Januar 2008, Seite 86 Universe at War ist schließlich keine Massenware von der Stange, sondern Echtzeit-Strategie für Querdenker.
82	# Lennart Dahmen \| eXp.de Das Spiel macht einfach Spaß - die drei unterschiedlichen Fraktionen sind schon fast so perfekt auf einander abgestimmt wie zu seeligen Starcraft-Zeiten und die Kampagnen wurden über weite Strecken schön umgesetzt. Erst im Masariteil baut der Titel ab. Review lesen
82	# André Peschke \| krawall.de Gaming Network Da hat sich ein extrem talentiertes Team endlich mal getraut, ganz viele neue Ideen anzufassen. Doch leider hat man sich dabei teilweise falsch entschieden. [...] Aber wer es liebt, taktisch zu tüfteln, wer etwas spielen will, das sich endlich mal wieder nicht anfühlt wie ein anderer Titel in Grün [...] der greift bitte zu. Review lesen
80	# Kristian Metzger \| eurogamer.de Auch wenn Petroglyph so viel richtig macht, fehlt am Ende einfach das letzte Quentchen Esprit. Die Charaktere besitzen zu wenig Charme und in den Missionen vermisse ich echte Höhepunkte. Aber: Im Gegenzug gibt es drei wirklich unterschiedliche Rassen, eine spannende Kampagne und ein einigermaßen unverbrauchtes Szenario. Review lesen
79	# Simon Fistrich \| Games aktuell April 2008, Seite 72 In [...] Angriffsziel Erde stecken Ideen für zehn Strategiespiele. [...] Warum Universe at War dennoch kein echter Hit ist? Weil Schlampereien wie der wechselhafte Schwierigkeitsgrad und gelegentliche KI-Fehler nerven! Artikel finden
79	# Andreas Müller \| DemoNews.de Auf der einen Seite originelle Spielideen, spektakuläre Effekte und abwechslungsreiche Völker, die gut ausbalanciert sind. Lediglich die Novus haben bei Anfängern einen schweren Stand. Review lesen
77	# Marcel Kleffmann \| 4players.de Darüber hinaus ist die Kameraperspektive zu nah am Geschehen, Wegfindungs- sowie Interface-Probleme gilt es zu überwinden und gewisse KI-Schwächen sind nicht zu verbergen, ganz zu Schweigen von daueraggressiven Truppen. Review lesen
77	# Alexander Glup \| Onlinewelten Fast geschafft, aber wirklich nur "fast"! Viele gute Ansätze, viele großartige Ideen und viele Rückschläge musste ich ertragen [...]. Wartet, bis die ersten Updates erschienen sind und kauft das Spiel ggf. in der Budgetfassung. Review lesen
77	# Tino Grundmann \| GameCaptain Doch immer wieder wurde das zarte Pflänzchen Spielspaß durch Unbilden wie schwache KI, schludrige Wegfindung, viel zu tiefe Kamera, Bezahl-Multiplayer und kleine handwerkliche Fehler beim Gedeihen gehindert. Am Ende ärgere ich mich. Ich ärger mich über die Entwickler, die viel zu viel Potenzial verschenkt haben. Review lesen
77	# Philipp Schneider \| spieletipps.de Der große erwartete Kracher ist „Universe at War“ leider nicht geworden, dafür trüben zu viele technische Unzulänglichkeiten bei Grafik, Kamerakontrolle und Steuerung den Eindruck. Spielerisch konnten mich die drei interessanten Alienvölker dagegen schon weitaus mehr überzeugen. Review lesen
71	# Riad Oelschlägel \| Looki Games Weder die viel versprechende Vorgeschichte, noch die großen Rassenunterschiede können über die viel zu kurz und schlecht inszenierte Singleplayerkampagne und die taktische Armut im Multiplayermodus, sowie den schweren Einstieg und die schwache technische Seite hinwegtäuschen. Review lesen
70	# Stefan Spill \| GBase Ich finde das Spiel wirklich gut, bin aber mit einigen Entscheidungen einfach nicht einverstanden. Das Spiel hätte noch zwei Monate Feinschliff benötigt, und Geld für eine anständige Multiplayer-Lobby zu verlangen, ist schlichtweg unverschämt. Review lesen
70	# Alexander Kaphahn \| AreaGames Ich finde die drei Fraktionen einfach unsympathisch, obwohl sie viele interessante Taktiken bieten. Wenn man sich aber damit anfreunden kann, dass man ein Spiel spielt, in dem die Menschen nichts mehr zu melden haben, dann kann Universe at War sehr viel Spaß machen, vorausgesetzt man beschäftigt sich damit. Review lesen
64	# ComputerBild Spiele 03/2008, Seite 46 Aber die Tücke kiegt [sic] - wie so oft - im Detail: Zu wenig Zoomstufen, etwas zu häufige Wiederholungen der gleichen Aufträge, die üblichen kleinen Mängel bei der Truppenorientierung.