Die Kunst des Mordens: Geheimakte FBI (PC)

Originaltitel: Art of Murder: FBI ConfidentialEntwickler: CITY InteractivePublisher: CITY InteractiveUSK: Ab 12 JahreDatum: Jan. 18, 2008

18 Rezensionen der Presse

85
# Florian Spickenreither | Gamezone
Respekt - City Interactive liefert uns ein technisch grundsolides Krimi-Adventure, dessen überzeugende Atmosphäre und interessante Geschichte den Spieler in seinen Bann zieht. Die schnörkellose klassische Point&Click Steuerung erfreut den Profi und macht es dem Einsteiger leicht. Review lesen
81
# Cécile Schneider | Zocker Heaven 06/2007
Zu Anfang müssen Sie an Stelle richtiger Rätsel etwas lästigen Papierkram erledigen, später fügen sich die Knobeleien immer besser in die Geschichte ein und erfordern stellenweise geduldiges Experimentieren. Der Krimi bleibt bis zum überraschenden Finale spannend. Review lesen
78
# ComputerBild Spiele 02/2008, Seite 50
Die Jagt nach dem Serienmörder ist kein schlechtes Spiel, technisch sauber gemacht und auch inhaltlich nicht übel. Es fehlt eben nur der letzte Kick, um aus einem überdurchschnittlichen Abenteuer ein richtig spannendes Spiel zu machen [...]
78
# Stefan Arlt | GamingXP
"Die Kunst des Mordens" ist ein Adventure, das echt überzeugen kann. Die tolle Grafik und das lebendig wirkende Leveldesign erzeugen eine einzigartige Krimistimmung. Review lesen
72
# Ingmar Böke | Adventure Corner
Ein Spiel für die Adventure Hall of Fame haben sie zwar nicht grade abgeliefert, aber immerhin etwas, auf dem sich aufbauen lässt. Das Spiel eignet sich besonders gut für Genreneulinge, die mit diesem Spiel schnell Erfolge feiern können. Review lesen
70
# Giancarlo Wenske | Adventure-Treff
Übertrieben lineare und teils umständliche Rätsel sowie die etwas verunglückte Dialogführung führen zum Punktabzug. Review lesen
70
# Alexander Wenzel | PC Action 03/2008, Seite 90
Großer Pluspunkt ist die gelungene Synchronisation - im Gegensatz zur vorgerenderten etwas leblosen Grafik.
70
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Die Kunst des Mordens – Geheimakte FBI erzählt eine interessante Geschichte, die Liebhaber von düsteren Thriller-Adventures für einige Zeit vor den Monitor bannen sollte. Review lesen
69
# Benjamin Brandl | Looki Games
Geheimakte FBI: Die Kunst des Mordens beweist gute Ansätze und kann sich in grafischer wie soundtechnischer Natur durchaus mit Referenztitel des Genres messen lassen. Doch leider will trotz schön gestalteten Schauplätzen keinerlei Atmosphäre aufkommen; dazu sind diese für eine Großstadt viel zu leer und starr, wirken leblos und menschenleer. Review lesen
69
# Mario Fritsch | Gameswelt
Schade, "Die Kunst des Mordens" verfehlt leider das Ziel eines tollen, düsteren, atmosphärischen Krimis und bietet stattdessen nur solide Standardkost. Review lesen
68
# Matthias Grimmeisen | DemoNews.de
Sie haben ein grundsolides Krimiabenteuer abgeliefert, das weder gravierende Schwächen noch großartige Neuerungen bietet. Review lesen
67
# Stefan Buechner | spieletipps.de
Sicherlich bleibt das Spiel auch aufgrund der spannungsarmen Story, der mauen Technik und der kurzen Spielzeit hinter den Erwartungen zurück, doch Fans von Krimiadventures machen mit dem Spiel trotzdem nicht soviel verkehrt. Review lesen
65
# Thomas Richter | GBase
[...] der Job einer FBI-Agentin ist trocken - leider in diesem Fall so leblos wie die aufgefundenen Mordopfer. Ein modernes 2D-Adventure muss Charme versprühen und knallen wie ein Pistolenschuss! Das hat City Interactive nur bedingt in ausreichendem Mass hinbekommen. Review lesen
65
# krawall.de Gaming Network
Angesichts der großen Zahl wirklich guter aktueller Adventures hat "Kunst des Mordens" kaum eine Existenzberechtigung. Nicht mal zum Budget-Preis [...] Review lesen
61
# Michael Hoss | eXp.de
Es ist alles vorhanden, was ein echtes Adventure ausmacht: Rätsel, Dialoge und viele Schauplätze. Und sogar eine recht interessante Geschichte. Doch alles wirkt viel zu lieblos und zu simpel umgesetzt. Ohne jede Emotion, ohne jede Liebe zum Detail. Sprich: Einfach seelenlos. Review lesen
61
# Stephan Petersen | GameCaptain
Aufgrund einer unglaubwürdigen Spielwelt inklusive blasser Spielfiguren, einer einfallslosen und spannungsarmen Geschichte sowie eines schwachen Gameplays sollten sich Thriller-Fans genau überlegen, ob sie für acht bis zehn Stunden (im Trailer war noch von einem der längsten Spiele der letzten Jahre die Rede?) die Geschicke von Nicole Bonnet lenken wollen. Review lesen
50
# Thorsten Wiesner | golem.de
Was interessant beginnt, entwickelt sich bald zum Ärgernis: Logikfehler, technische Ungereimtheiten und antiquierte Spielmechanismen drücken die Motivation schnell ins Bodenlose [...] Review lesen
49
# Christian Schmidt | Gamestar Januar 2008, Seite 104
Miss Bonnet stümpert sich ohne Methode zum spannungslosen "Und tschüss!"-Ende vor.

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