Clive Barker's Jericho (PC)

Entwickler: Mercury SteamPublisher: CodemastersUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: März 20, 2008

20 Rezensionen der Presse

81
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 10/07, Seite 88
Optik und Atmosphäre sind gut gelungen, könnte aber gruseliger sein.
80
# Christopher Link | Looki Games
Denn das Spiel versteht es, den Zocker geschickt ins Geschehen zu integrieren, dank vieler Sequenzen ihn die dichte Atmosphäre förmlich fühlen zu lassen und ihn mit einem unguten Gefühl in den nächsten Raum zu schicken. Review lesen
80
# Denny Vitzthum | GameCaptain
Atmosphärisch und technisch ist das Spiel sehr stimmig gemacht, leidet aber etwas an mangelnder grafischer und spielerischer Abwechslung. Das wird jedoch wieder wettgemacht durch die gelungene Handlung, die fetzigen Ballereien und die unterschiedlichen Charaktere die man steuern kann. Review lesen
80
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Die Scharmützel mit den Schergen des Bösen machen Spaß, auch wenn sich dem Jericho Team zu oft die gleichen Widersacher vor die Flinte wagen. Review lesen
78
# Gerhard Aschauer | gamers.at #10, 11/07, Seite 86
Gerade zu Beginn macht es zwar jede Menge Spaß, zwischen den Hauptprotagonisten zu "switchen" und die verschiedenen Waffen sowie speziellen Kräfte auszuprobieren, im Verlauf des Spiels wiederholt sich dieser Vorgang jedoch mit zunehmendem Maßen, und das Leveldesign bietet leider kaum noch Innovation.
78
# Peter Grubmair | Gamezone
Wer die Clive Barker Filme, wie beispielsweise Hellraiser mag, der sollte einmal einen Blick auf Jericho werfen, es könnte ihm und ihr ebenfalls gefallen. Review lesen
75
# Kai Wommelsdorf | splashgames.de
Die Story um die okkulte Einheit hat zwar durchaus Potenzial, kommt aber durch das gleichbleibende Spielprinzip, in dem Raum auf Raum mit Gegnermassen folgt, nicht so richtig in Fahrt. Technisch kann der Titel aber durchaus überzeugen und eine ordentliche Atmosphäre aufbauen, nur am Gameplay hapert es. Review lesen
72
# Harald Fränkel | PC Action 05/2008, Seite 73
Dennoch bin ich etwas enttäuscht, weil unsere erste Einschätzung im Beta-Test der Ausgabe 11/2007 deutlich optimistischer war. Dass die Spielzeit nur rund acht Stunden beträgt, ist angesichts des Preises okay.
71
# ComputerBild Spiele 05/2008, Seite 74
Clive Barkers Horrorgeschichte vom Erstgeborenen ist unheimlich und fesselnd. Das Actionspiel schöpft das Potenzial der Vorlage aber nur ansatzweise aus und verliert sich in konfusen Schießereien. [...] Auch das Szenario kann nicht überzeugen. Zu eintönig sind die Wege durch trostlose Wüstenruinen und über karge Schlachtfelder.
71
# Stefan Weiß | PC Games 05/08, Seite 118
Clive Barker's Jericho fehlt über große Strecken der richtige Kick. Die brutal-blutige Optik stumpft schnell ab und die immer gleichen Standardgegner putzt man nur noch gelangweilt weg. Die Hoffnung auf den nächsten Boss hält jedoch ein Minimum an Spannung aufrecht.
70
# Tim Rittmann | Gee Okt./Nov. 2007, Seite 47
Eine opulente Ekelorgie. Taktisch eher seicht, dafür aber schnell und laut, ist "Jericho" das genaue Gegenteil von "mal ein gutes Buch lesen".
70
# Alexander Glup | Onlinewelten
Jericho hat viele interessante Ansätze, die aber allesamt nicht richtig zu Ende verfolgt wurden. Review lesen
68
# André Peschke | krawall.de Gaming Network
Spielerisch kommt der Titel trotz der vielen verschiedenen Charaktere und ihrer Fähigkeiten nicht in die Gänge. Die KI der Kameraden ist grauenhaft, das ständige Wiederbeleben geht einem manchmal gehörig auf den Keks, und nur wenige Fähigkeiten sind tatsächlich im Kampf brauchbar. Review lesen
67
# Jan Höllger | DemoNews.de
In den Bereichen Story, Präsentation und Leveldesign ist Jericho dagegen allenfalls Durchschnitt, schon lange nicht mehr musste ich mich durch derart nichtssagende Levelschläuche kämpfen. Review lesen
67
# Jan Höllger | Gameswelt
Was bleibt ist ein ordentlicher Teamshooter mit viel Action und Unmengen von Kämpfen, die auf Dauer aber langweilig werden. Hauptgrund dafür ist das extrem schwache Leveldesign mit seinen engen Levelbegrenzungen und der kaum vorhandenen Abwechslung. Review lesen
65
# Daniel Boll | GBase
Der Titel taugt gerade mal für eine grafisch hübsche Ballerei zwischendurch, frustriert aber auf Dauer durch das teils unfaire Speichersystem, die fehlerbehaftete Team-KI und die ermüdenden Gefechte. Review lesen
65
# Stefan Buechner | spieletipps.de
Niemand spielt gerne in einem First-Person-Shooter die zweite Geige. Nichts anderes zwingt euch "Jericho" aber im Grunde auf. Review lesen
64
# Paul Kautz | 4players.de
Das strikt lineare Leveldesign geht so weit, dass nicht mal Springen erlaubt ist. Und von der gegnerischen KI, die ungefähr auf einem Niveau mit den Kollegen von Serious Sam ist, will ich gar nicht erst anfangen. Auch nicht von der der eigenen Kameraden, die die meisten Zeit damit beschäftigt sind, sich abknallen zu lassen und dann nach Hilfe zu rufen. Es gibt zu viele zu gute Alternativen zu Jericho. Review lesen
60
# Kristian Metzger | eurogamer.de
Story und Kreaturendesign sind gute Horror-Kost, die Fans des Genres gefallen dürfte. Leider ist das dazugehörige Gameplay - mal abgesehen von der netten Charakterwechsel-Idee – zu konservativ ausgefallen. Review lesen
59
# Christoph Courmont | eXp.de
Ich hätte ja kein Problem damit gehabt, dass Jericho so gar nichts von der Klasse von Undying birgt, wenn es wenigstens gut spielbar wäre. Stattdessen gibt es nun ein Spiel, was sich nicht so recht entscheiden kann was es eigentlich ist. Weder Horror, noch Taktik gibt es zu sehen, stattdessen spielt man den Doktor inmitten von Blut und Splatter. Review lesen

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