Der Herr der Ringe: Die Eroberung (PC)

Originaltitel: The Lord of the Rings: ConquestEntwickler: Pandemic StudiosPublisher: Electronic ArtsUSK: Ab 12 JahreDatum: Jan. 17, 2009

22 Rezensionen der Presse

87
# Bravo Screenfun 02/2009, Seite 42
Besonders für Freunde von Mehrspieler-Schlachten interessant. Die krachenden Kämpfe machen zwar auch solo Spaß, entfalten ihre ganze Tiefe aber erst durch menschliche Gegner.
73
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 02/09, Seite 92
Leider bleibt die Spielweise dabei immer gleich; nur wenn Sie einen Helden wie Aragorn, Legolas, Gandalf [...] selbst steuern dürfen, kommt frischer Spaß und Spannung auf.
72
# Alexander Wenzel | Games aktuell Februar 2009, Seite 66
Allerdings leistet sich Pandemic mit einem unausgewogenen Schwierigkeitsgrad, ewig gleichen Missionen und der etwas betagten Optik zu viele Design Schnitzer, als dass zu irgendeinem Zeitpunkt die Battlefront-Serie erreicht wird. Artikel finden
70
# Andreas Heinecke | eXp.de
Besonders wegen der sehr kurzen Singleplayer-Kampagne und dem durch und durch mittelmäßigen Multiplayermodus, knüpft Der Herr der Ringe: Die Eroberung sicher nicht an die Erfolge von Buch & Film an. Für Fans eventuell sehenswert, für alle anderen aber sicher kein Pflichtkauf. Review lesen
70
# Florian Zandt | daddelnews.de
Das an sich passende Grundgerüst, das sich spitze in das Hack'n'Slay-Genre einreiht, fällt letztendlich nur in sich zusammen, weil die finale Schicht Details offenbar in der EA-Lackiererei auf der Strecke geblieben ist. Review lesen
70
# Gerd Hilber | süddeutsche.de
Erstklassig ist in "Die Eroberung" nur die Musikuntermalung. Der Rest wirkt unglaublich lieblos dahingeschludert. Ein Fall für den Schicksalsberg! Review lesen
67
# Benjamin Schmädig | 4players.de
Im Kern macht Pandemic damit fast alles richtig. Aber gerade im Vergleich zu Star Wars: Battlefront wirkt Die Eroberung nur wie ein solider Schnellschuss. Review lesen
66
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Technisch ist das Spiel bei Weitem nicht auf dem neusten Stand, das Gameplay ist eintönig, das Balancing der Klassen ist unglücklich, außerdem spielen sich die guten oder bösen Schlachten annähernd gleich. Review lesen
65
# Dennis Hartmann | Gameswelt
[...] es ist irgendwie wurst, ob ihr Fan von Herr der Ringe seid oder nicht, denn dieses Spiel wird euch in keinem Fall richtig begeistern. Wer die Filme kennt – und wer tut das bitteschön nicht –, erwartet epische Schlachten und keine Deathmatch-Scharmützelchen, in denen jeder Mitspieler die Lebenserwartung einer Eintagsfliege hat. Review lesen
65
# Michael Grill | PC Action 04/2009, Seite 72
Der Herr der Ringe: Die Eroberung ist aber selbst mir zu stupide - und das will was heißen.
64
# ComputerBild Spiele 03/2009, Seite 44
So bleibt unterm Strich ein "befriedigendes" Spielerlebnis - und die Erkenntnis, dass hier mehr möglich gewesen wäre.
64
# GamingXP
Mit spielerischem Können kommen Sie hier nicht wirklich weiter. Sollten Sie also kein absoluter Fan von HdR-Produkten sein, dann würden wir Ihnen empfehlen einen genauen Blick auf die Demoversion zu werfen, ehe Sie sich zu "Herr der Ringe: Die Eroberung" entschließen. Review lesen
64
# Sebastian Weber | PC Games 03/2009, Seite 86
So ist Die Eroberung auch im Mehrspieler auf Dauer eine echte Enttäuschung.
64
# Philipp Kleidt | spieletester.com
Auf die Optik etc. achtete ich erst einmal nicht, das Spiel baute einfach Schnetzel-Tempo auf und machte Lust auf mehr. Doch da kam nicht mehr, dieser temporeiche, kurzweilige Einstieg war quasi alles. Und deutlich zu wenig, um 50€ zu kosten. Review lesen
63
# Daniel Frick | spieletipps.de
Tolle Grafik? Spielerische Innovationen? Ein epischer Umfang, der dem 1.200-Seiten-Epos ebenbürtig wäre? Fehlanzeige. Stattdessen eine mittelmässige Steuerung, Clippingbugs, die den Spielablauf trüben und ein äußerst bescheidener Umfang. Review lesen
59
# Benedikt Wager | gamers.at #18, 02/09, Seite 84
Das Gameplay ist [...] der reinste Horror - verbuggt, mit dämlicher KI und generell fürchterlich schlampig programmiert.
59
# Armin Sengbusch | GameCaptain
Echte Tolkien-Fans, die alles sammeln wollen, greifen sicher zu. Wer sich diesen Titel kauft, um zu Hause am Rechner Spaß zu haben, der lasse die Finger davon. Es gibt einen guten Grund, warum keine Demo für den PC veröffentlicht wurde. Review lesen
59
# Sandro Odak | Gamezone
Electronic Arts und Pandemic haben Herr der Ringe: Die Eroberung wirklich komplett in den Sand gesetzt! Das Gameplay ist durchwachsen, das Kampfsystem überflüssig, triste Schlauchlevel langweilen und die Grafik mit all den matschigen und detailarmen Texturen und grafischen Glitches beleidigt in Zeiten von HD-Optik das Auge. Review lesen
58
# Fabian Siegismund | Gamestar Februar 2009, Seite 78
Veraltete Grafik, wackelige Klassenbalance und störrische Bedienung würde ich eine Battlefront- oder Battlefield-Mod nicht übelnehmen, bei einem Vollpreis-Titel hingegen tue ich das sehr wohl.
58
# Nils Simon | krawall.de Gaming Network
"Die Eroberung" reicht bei Weitem nicht an die so offensichtlich als Vorlage dienende "Battlefront"-Reihe heran. Ebenso wenig an das Niveau von zahlreichen anderen "Herr der Ringe"-Spielen. Review lesen
50
# Alexander Bohn | eurogamer.de
Pandemic hat gar nicht erst versucht, seinem letzten Star Wars-Spiel noch etwas hinzuzufügen. Stattdessen hat man hastig [...] das drei Jahre alte Battlefront-Gerippe als Vorlage genommen, Viggo Mortensen-, Ian McKellen- und Agent Smith-Skins darüber geworfen und daraus schnell eine durchaus funktionierende, aber schaurig blutleere Lizenz-Klamotte gemacht. Review lesen
49
# gamesTM 03-04/2009, Seite 78
Öde Grafik, langweiliges Gameplay und nicht vorhandenes Balancing haben unsere Vorfreude [...] jäh erstickt, die Inszenierung [...] bringt das Fass der Abneigung endgültig zum Überlaufen.

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sebastian gibt 6 Punkten:
Das Spiel sieht extrem schlecht aus. Schon zu Beginn wird mit hässlichen Explosionen um sich geworfen. Außerdem steuert sich das Spiel komisch. Alles viel zu abrupt.

Metawertung basierend auf 22 Rezensionen
63/100
Benutzer:
xx/10

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