Der Herr der Ringe: Die Eroberung (PS3)

Originaltitel: The Lord of the Rings: ConquestEntwickler: Pandemic StudiosPublisher: Electronic ArtsUSK: Ab 12 JahreDatum: Jan. 17, 2009

23 Rezensionen der Presse

74
# ComputerBild Spiele 03/2009, Seite 44
So bleibt unterm Strich ein "befriedigendes" Spielerlebnis - und die Erkenntnis, dass hier mehr möglich gewesen wäre.
73
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 02/09, Seite 92
Leider bleibt die Spielweise dabei immer gleich; nur wenn Sie einen Helden wie Aragorn, Legolas, Gandalf [...] selbst steuern dürfen, kommt frischer Spaß und Spannung auf.
72
# Alexander Wenzel | Games aktuell Februar 2009, Seite 66
Allerdings leistet sich Pandemic mit einem unausgewogenen Schwierigkeitsgrad, ewig gleichen Missionen und der etwas betagten Optik zu viele Design Schnitzer, als dass zu irgendeinem Zeitpunkt die Battlefront-Serie erreicht wird. Artikel finden
71
# Sebastian Stange | play3 03/2009, Seite 66
Doch abseits von mieser Kamera, unausgeglichenen Charakterklassen und mittelmäßigen Animationen stört mich vor allem eines: Es will einfach keine wirkliche Atmosphäre aufkommen.
71
# Ulrich Steppberger | M! Games 02/2009, Seite 42
[...] an die Klasse des SciFi-Verwandten kommen die Tolkien-Schlachten bei weitem nicht ran. Artikel finden
70
# Andreas Heinecke | eXp.de
Besonders wegen der sehr kurzen Singleplayer-Kampagne und dem durch und durch mittelmäßigen Multiplayermodus, knüpft Der Herr der Ringe: Die Eroberung sicher nicht an die Erfolge von Buch & Film an. Für Fans eventuell sehenswert, für alle anderen aber sicher kein Pflichtkauf. Review lesen
70
# Gerd Hilber | süddeutsche.de
Erstklassig ist in "Die Eroberung" nur die Musikuntermalung. Der Rest wirkt unglaublich lieblos dahingeschludert. Ein Fall für den Schicksalsberg! Review lesen
67
# Benjamin Schmädig | 4players.de
Im Kern macht Pandemic damit fast alles richtig. Aber gerade im Vergleich zu Star Wars: Battlefront wirkt Die Eroberung nur wie ein solider Schnellschuss. Review lesen
67
# Denis Brown | Onlinewelten
Noch schlimmer ist aber, dass die vorrangige Zielgruppe der HdR-Fans eine absurde "freie Interpretation" nach der anderen vorgesetzt bekommt. Und die Umsetzung ist ja nicht mal technisch spektakulär. Weder grafisch noch akustisch. Was bleibt da noch? Review lesen
67
# Karsten Rohloff | PlayBlu Februar - März 2009, Seite 58
[...] eine typische EA-Lizenzversoftung: Im Großen und Ganzen recht ordentlich, aber absolut unoriginell und gänzlich ohne Besonderheiten.
65
# Dennis Hartmann | Gameswelt
[...] es ist irgendwie wurst, ob ihr Fan von Herr der Ringe seid oder nicht, denn dieses Spiel wird euch in keinem Fall richtig begeistern. Wer die Filme kennt – und wer tut das bitteschön nicht –, erwartet epische Schlachten und keine Deathmatch-Scharmützelchen, in denen jeder Mitspieler die Lebenserwartung einer Eintagsfliege hat. Review lesen
62
# Ingo Suppan | ConsolPlus #4, Seite 68
Die Eroberung scheitert leidet in vielen Punkten: Der Solo-Modus ist mehr ein erweitertes Tutorial, die Präsentation ist höchstens Mittelmaß und die Steuerung mitunter ein Krampf.
60
# Henry Ernst | GamePro 02/2009, Seite 54
Das Spiel strotzt vor programmierten Schlampigkeiten die im Einzelspielermodus für zahlreiche Frustmomente sorgen. Auch technisch hatte ich mir deutlich mehr erwartet: Hässliche Texturen, unspektakuläre Charaktermodelle und Flimmeroptik transportieren die Atmosphäre der Vorlage nur bedingt.
59
# Roland Nicolai | Looki Games
Unterm Strich ist aus dem anfangs sehr viel versprechenden Titel leider nur ein unfertig wirkendes Hack and Slay-Machwerk geworden, das kaum über die angegebene Spieldauer an das Gamepad fesselt und obendrein auch noch jeglichen spielerischen Anspruch vermissen lässt. Review lesen
59
# Jan Höllger | spieletipps.de
Es ist wirklich selten, dass mich die Action auf dem Bildschirm derart kaltlässt wie bei "Die Eroberung". Würde während der Schlachten nicht mein geliebter Soundtrack von Howard Shore aus den Lautsprechern ertönen und für Atmosphäre sorgen, das Spiel würde in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Review lesen
59
# Sandro Odak | Gamezone
Electronic Arts und Pandemic haben Herr der Ringe: Die Eroberung wirklich komplett in den Sand gesetzt! Das Gameplay ist durchwachsen, das Kampfsystem überflüssig, triste Schlauchlevel langweilen und die Grafik mit all den matschigen und detailarmen Texturen und grafischen Glitches beleidigt in Zeiten von HD-Optik das Auge. Review lesen
58
# Nils Simon | krawall.de Gaming Network
"Die Eroberung" reicht bei Weitem nicht an die so offensichtlich als Vorlage dienende "Battlefront"-Reihe heran. Ebenso wenig an das Niveau von zahlreichen anderen "Herr der Ringe"-Spielen. Review lesen
55
# Markus Grunow | GBase
Örks. Entschuldigung, es muss natürlich Orks heissen. Oder doch nicht? Erstgenanntes Wort beschreibt am ehesten den Eindruck, der sich bei mir im Test manifestierte. Also doch: Örks! Das war aber nicht viel, Pandemic. Review lesen
50
# Tim Hopmann | AreaGames
"Das Spiel ist zwar nicht gut, Fans können aber trotzdem einen Blick riskieren". Das stimmt in diesem Fall nur bedingt, denn "Die Eroberung" wird weder den Büchern, noch der Verfilmung in irgendeiner Weise gerecht, so dass gerade Fans des Tolkien-Universums (wie ich) enttäuscht sein werden. Review lesen
50
# Alexander Bohn | eurogamer.de
Pandemic hat gar nicht erst versucht, seinem letzten Star Wars-Spiel noch etwas hinzuzufügen. Stattdessen hat man hastig [...] das drei Jahre alte Battlefront-Gerippe als Vorlage genommen, Viggo Mortensen-, Ian McKellen- und Agent Smith-Skins darüber geworfen und daraus schnell eine durchaus funktionierende, aber schaurig blutleere Lizenz-Klamotte gemacht. Review lesen
50
# Oliver Sautner | GamingMedia.de
Selbst Herr der Ringe-Fanatiker werden sich beim Spielen des Story-Modus, neben der ungenauen Steuerung und des eingestaubten Missiondesigns, über die verschwendeten Euros ärgern und auch der Online-Modus alleine rechtfertig keinen Kauf zum Vollpreis, angesichts der Konkurrenz auf dem Markt. Review lesen
50
# Benjamin Kratsch | PS3M 02/09, Seite 65
Die wenigen Höhepunkte können diesen schlampig zusammengeschusterten Lizenz-Langweiler nicht retten.
49
# gamesTM 03-04/2009, Seite 78
Öde Grafik, langweiliges Gameplay und nicht vorhandenes Balancing haben unsere Vorfreude [...] jäh erstickt, die Inszenierung [...] bringt das Fass der Abneigung endgültig zum Überlaufen.

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