Tales of Monkey Island: Lair of the Leviathan (PC)

Entwickler: Telltale GamesPublisher: Telltale GamesVertrieb: SteamDatum: Sept. 29, 2009

14 Rezensionen der Presse

100
# Games aktuell 01/2010, Seite 79Artikel finden
88
# Florian Scherz | gamers.at #22, 06/09, Seite 86
86
# Sabine Vogel | gamesTM 12/2009, Seite 82
86
# Lasse Christiansen | Gamers.de
Durch das kleinere Gebiet und die gut ausgearbeiteten Charaktere und Dialoge, macht es einfach nur Spaß, mit Guybrush weitere Abenteuer zu erleben. Review lesen
84
# Hendrik Busse | Adventure Corner
Eine dichtere Story, mehr Kohärenz zu den vorherigen Spielen und bessere Gags sind die Gründe, warum "Lair of the Leviathan" das bisher beste Telltale-Südseeabenteuer darstellt. Review lesen
81
# André Linken | Onlinewelten
Einerseits war ich fasziniert von den herrlich skurrilen Schauplätzen, den abgedrehten Ideen (Kuppler für eine Seekuh spielen...muahaha) sowie den erneut grandiosen Synchronsprechern. Andererseits war das Abenteuer viel zu schnell vorbei, die Rätsel oftmals eine Spur zu einfach und das zu erkundende Gebiet definitiv zu klein. Review lesen
81
# René Giefing | GamingXP
Ansonsten erfahren Sie nicht die komplette Story, die wirklich spannend erzählt wird. Doch momentan ist der dritte Teil der schwächste der Serie, da vieles bereits gesehen wirkt und das komplette Kapitel nur wenige unterschiedliche Schauplätze beinhaltet. Review lesen
80
# Michael Hoss | eXp.de
Mit "Lair of the Leviathan" bringt Telltale einen frischen Wind in die Episoden-Reihe von "Monkey Island". Der Schauplatz, also der Sehkuh-Magen, der ist interessant. Leider hat man sich fast ausschließlich auf diesen Ort des Geschehens beschränkt, weshalb der Spieler nach kurzer Zeit ein wenig Abwechslung vermissen wird. Review lesen
80
# Bodo Naser | 4players.de
Im Vergleich zur eher zähen zweiten Episode ist Lair of the Leviathan ein deutlicher Fortschritt, was auch dem neuen unverbrauchten Handlungsort zuzuschreiben ist. [...] Die verzweifelte Suche nach einem Ausweg ist witzig gemacht, auch wenn sie nicht ganz an die erste Episode heranreicht, die unter dem Strich noch mehr mitreißen konnte. Review lesen
80
# Hannes Kolar | spieletest.at
Tales of Monkey Island – Lair of the Leviathan ist zwar recht kurz gehalten, jedoch sind die Schauplätze so skurril, das es ein sicherlich lohnenswerter Blick ist. Ein wahrlich abgefahrener Teil mit wenig Tiefgang, aber dafür umso mehr zum Schmunzeln. Review lesen
80
# Benjamin Jakobs | eurogamer.de
Alles in allem liefert Telltale eine solide Episode zur Halbzeit der ersten Staffel ab. Lair of the Leviathan ist kurzweilig, unterhaltsam und... kurz. Zumindest bei mir war das Vergnügen nach knapp dreieinhalb Stunden schon wieder vorbei. In der Zeit kommt allerdings keine Langeweile auf, was insbesondere an den Dialogen liegt. Review lesen
80
# Darius Kubisch | pressakey.com
Nun, viel gibt es nicht zu sagen - auch die dritte Episode macht Spaß und ist solide verarbeitet, allerdings ist man eben auch hier erneut nach 3-5 Stunden bei den Credits angelangt. Review lesen
75
# spieletipps.de
Auch die Story mit Jonas im Wal (oder eben Guybrush in Seekuh) ist in Ansätzen gelungen. Spielerisch ist die Folge allerdings bisher die langweiligste, trotz des Wiedersehens mit Murray oder der kurzzeitigen Erfahrung, wie es sich im Körper der Voodoo-Tante anfühlt. Review lesen
70
# Christian Schmidt | Gamestar 12/2009, November, Seite 83
Kein Zweifel, die Tales of Monkey Island machen Spaß, das gilt auch für die dritte Episode. Aber das Niveau wird seltsamerweise immer niedriger, selbst Einsteiger sind hier unterfordert.

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