Obscure 2 (PC)

Entwickler: HydravisionPublisher: Playlogic EntertainmentUSK: Ab 16 JahreDatum: Sept. 27, 2007

18 Rezensionen der Presse

81
# Wolfgang Fischer | PC Action 11/2007, Seite 86
Spielerisch kann man dem Horrorabenteuer auch nichts vorwerfen, abgesehen vom Speichersystem, dessen Erfinder eine fiese Strafe verdient.
80
# David Hammerl | GamingXP
Der Mix aus Action und Rätselaufgaben von "Obscure 2" gefällt und schafft ein spannendes Spielerlebnis, wobei es vor allem zu zweit glänzt. Review lesen
78
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 09/07, Seite 94
Die Dialoge und der Sound sorgen für eine dichte Atmosphäre. Nur das Speichersystem und die für PC-Verhältnisse schwache Optik trüben den Spaß.
77
# Michael Hambsch | splashgames.de
Es ist spannend, hat parallele Handlungsstränge und bietet Rätsel, wie man sie in dieser Art Spiel erwartet. Der Zweispielermodus sowie die verschiedenen Spezialfähigkeiten der Protagonisten sorgen für frischen Wind im Genre. Review lesen
76
# Dirk Rauchfuss | DemoNews.de
Zugegeben, die Story kann man durchaus als albern und unspektakulär abtun. Dennoch wird sie gut erzählt und baut einen Spannungsbogen auf, der zu jeder Zeit fesselt. Review lesen
75
# Christopher Link | Looki Games
Ohne Zweifel ist Obscure 2 für Freunde des Survival-Genres im Allgemeinen und Teenie-Horrors im Speziellen einen definitiven Blick wert, es kränkelt aber zuweilen an der chronisch verunglimpften Kameraführung, die manchen Fight zur "Rate mal wo ich bin"-Show degradiert [...] Review lesen
75
# André Linken | Gameswelt
Solange man weder Innovation noch Tiefgang erwartet, wird man gut unterhalten. Die Rätsel schwanken im Niveau, die Steuerung ist schwammig und die Story so oberflächlich wie ein typisches Cheerleader-Blondchen aus besagten Filmen. Review lesen
74
# Christopher Link | gamona.de
Toll inszenierte Zwischensequenzen, noch mehr Variationen unter den einzelnen Charakteren und ein gelungener Auftakt in den Wahnsinn gehören ganz klar zu den Stärken des Nachfolgers. Anders herum hatte Teil eins jedoch nicht so gravierend mit den Schwächen der Kamera zu kämpfen [...] Review lesen
73
# Rene Kursawe | GameCaptain
Obscure 2 bietet Spannung sondergleichen vor allem dank beklemmender Geräusche und schauriger Grafikatmosphäre – Gänsehaut-Feeling ist garantiert. Leider verbaut sich das Spiel aber das einmalige Erlebnis mit vielen kleinen Mankos, die sich schließlich aufsummieren. Review lesen
72
# Markus Ridder | Gamezone
Was geboten wird, sind rund zehn Stunden solide Gruselkost mit kleineren Rätseleinlagen, einigen ganz netten Charakteren und ein paar echt fiesen Monstern. Nicht mehr, nicht weniger. Review lesen
72
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Zwar haben die Entwickler die Menüführung und die Steuerung leicht verbessert, nun kommt es jedoch immer wieder zu Problemen mit der Kamera was bis zum Tod des Spielers führt. Review lesen
70
# Daniel Boll | GBase
Die meiste Zeit ist die Monsterjagd auch durchaus motivierend, sorgt dank gruseliger Schauplätze für die eine oder andere Gänsehaut und unterhält zwischendurch mit abwechslungsreicher Rätselkost. Doch die Horrorklasse eines F.E.A.R. wird zu keinem Zeitpunkt erreicht. Review lesen
70
# PC Powerplay Oktober 2007, Seite 94
So wirkt die Kameraführung in der Computerversion total unfertig. Vor allem mach die Steuerung per Tastatur und Maus Probleme.
70
# Karim Zeghida | videospiele.com
Insgesamt ist ObsCure II ein brauchbares Survivalhorrorspiel, welches mit einer ordentlichen Atmosphäre und dem Koop-Spielprinzip punktet. Davon abgesehen fehlt es einem als genre-erfahrener Spieler allerdings an wirklichen Neuerungen. Review lesen
70
# Gregor Jossé | süddeutsche.de
Adrenalin-Junkies, die über diese Mängel hinwegsehen können, erwartet halbwegs packender Survival-Horror. Düstere Schauplätze, raffinierte Schockeffekte, Slasher-Sounds und hübsch animierte Charaktere sorgen für mächtig Gänsehaut, wenngleich Rätsel und Handlung kaum über dem Durchschnitt rangieren. Review lesen
62
# Fabian Siegismund | Gamestar Obtober 2007, Seite 105
Auch sonst ist die Steuerung ein Graus: Die Speicherpunkteliegen zu weit auseinander, das Inventarsystem ist wirr, das Gamepad nicht konfiguriert.
60
# Moses Grohé | Gee Okt./Nov. 2007, Seite 45
Trotz massig Blut und vielen Leichenteilen schockt das Spiel weniger mit seinem Ekelfaktor aus durch Schreckmomente, die vor allem durch den Soundtrack inszeniert werden. Da erwartet man, dass er weiß was aus der Dunkelheit hervorspringt, muss dann aber - ob der mageren Grafik - eher lachen als zittern.
60
# Peter Fünfstück | eurogamer.de
Der Horror-Trip selbst bietet knisternde Spannung und eine filmreife Inszenierung. Doch all das nützt nun einmal nichts, wenn der Titel etappenweise kaum spielbar ist. So verkommt selbst der beste Streifen zum B-Movie. Review lesen

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