Obscure 2 (PS2)

Entwickler: HydravisionPublisher: AtariUSK: Ab 16 JahreDatum: Sept. 27, 2007

9 Rezensionen der Presse

81
# Michèl Judt | Zocker Heaven 05/2007
"Obscure 2" macht nicht viel anders als sein Vorgänger – aber das ist auch gut so. Die Schockeffekte lassen den Puls das ein oder andere Mal rasen und die Atmosphäre samt Grafik ist sehr stimmig. Glanzlicht ist jedoch der kooperative Modus für zwei Spieler, denn hier kommt richtig Freude auf. Review lesen
80
# Michael Herde | MAN!AC 11/2007, Seite 62
Die Teenie-Gruselstory ist zwar Käse, aber das wissen die Entwickler selbst, weshalb sie die Klischee-Sammlung mit dümmlich-lustigen Dialogen bewusst übertreiben. [...] Die Kämpfe steuern sich gut, die individuellen Fähigkeiten sind nett und die Knobeleinlagen simpel bis fummelig.
78
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 09/07, Seite 94
Die Dialoge und der Sound sorgen für eine dichte Atmosphäre. Nur das Speichersystem und die für PC-Verhältnisse schwache Optik trüben den Spaß.
75
# André Linken | Gameswelt
Solange man weder Innovation noch Tiefgang erwartet, wird man gut unterhalten. Die Rätsel schwanken im Niveau, die Steuerung ist schwammig und die Story so oberflächlich wie ein typisches Cheerleader-Blondchen aus besagten Filmen. Review lesen
74
# Rene Kursawe | GameCaptain
Und auch hier gilt: Zu zweit macht’s doppelt Spaß. Die Genrevielfalt ist auf der PS2 allerdings wesentlich höher, so können die Gruselfans zwar einen Blick riskieren, finden aber bessere Alternativen. Review lesen
72
# Peter Grubmair | Gamezone
Was geboten wird, sind rund zehn Stunden solide Gruselkost mit kleineren Rätseleinlagen, einigen ganz netten Charakteren und ein paar echt fiesen Monstern. Nicht mehr, nicht weniger. Review lesen
71
# Maximilian Beck | GamePro 11/2007, Seite 79
Obscure 2 macht Spaß, ist jedoch enig mehr als eines von vielen Horror-Déjà-vu-Erlebnissen.
70
# Tim Richter | GBase
Mit den grossen Genrevertretern kann Obscure II wie schon sein Vorgänger definitiv nicht mithalten. Dafür ist die Grafik einfach zu veraltet, die Geschichte zu wenig fesselnd und das Speichersystem zu frustrierend. Review lesen
60
# Moses Grohé | Gee Okt./Nov. 2007, Seite 45
Trotz massig Blut und vielen Leichenteilen schockt das Spiel weniger mit seinem Ekelfaktor aus durch Schreckmomente, die vor allem durch den Soundtrack inszeniert werden. Da erwartet man, dass er weiß was aus der Dunkelheit hervorspringt, muss dann aber - ob der mageren Grafik - eher lachen als zittern.

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