Wolfenstein (PC)

Entwickler: Raven SoftwarePublisher: ActivisionUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: Aug. 18, 2009

24 Rezensionen der Presse

89
# SFT Magazin 10/2009, Seite 102
85
# Michael Förtsch | gamesTM 10/2009, Seite 56
Das hier ist richtig schnelle, dreckige Action. Nur dezente taktische Elemente, keine abwegigen Puzzles, keine aufdringlichen Kamerafahrten und kaum mal Dialoge, die das Tempo rausnehmen.
85
# Jürgen Krauss | PC Action 09/2009, Seite 76
Das Entwicklerstudio gibt einfach eine Prise Okkultes in den Shooter-Topf, packt ein paar Amulett-Fähigkeiten dazu und serviert die Chose mit jeder Menge Action. Mir schmeckt's auch wenn ich vorher noch nicht mal ein leichtes Hungergefühl verspürt hatte [...]
85
# Jürgen Krauss | PC Games 10/2009, Seite 90
Mäh, schon wieder Zweiter Weltkrieg, muss das sein? Ja, es muss! Vor allem, weil dieser Zweite Weltkrieg mit dem anderen Zweiten Weltkrieg ungefähr so viel zu tun hat wie Herrn Becksteins Vorstellung von Computerspielen mit der Realität.
83
# Riad Oelschlägel | Looki Games
Die Geschichte ist nicht die Spannendste, hält das Geschehen aber gut zusammen. Das Gameplay ist nicht das Neuste, wird aber durch die einsetzbare Veil-Energie und den nicht streng linearen Aufbau des Spiels stark aufgewertet. So wird aus Wolfenstein am Ende ein unerklärlich spaßiges Spiel, das nicht viel Neues, aber viel Solides bietet. Review lesen
82
# Alexander Wenzel | Games aktuell 10/2009, Seite 60
Zwar sind blutige Effekte und Hakenkreuze in der deutschen Version der Schere zum Opfer gefallen, trotzdem sind die schnörkellosen Action-Einlagen fesselnd. Artikel finden
82
# Hauke Schweer | krawall.de Gaming Network
Spielerisch gibt es dabei keine Überraschungen, und auch die technischen Bestmarken der Konkurrenz werden nicht angetastet. Aber Hand aufs Nazijäger-Herz: Hat das wirklich jemand von einem "Wolfenstein"-Titel erwartet? Mir zumindest bringt die mehrdimensionale Nazijagd einen "Höller"-Spaß! Review lesen
81
# Tim Ahlert | Mega-Gaming
Das Spiel schafft es tatsächlich den Namen aufrecht zu erhalten. Auch wenn die ersten Spielminuten etwas öde sind gewinnt der Shooter doch bald an Fahrt. Spätestens dann wenn Blazkowicz das Medaillon in Händen hält, sich zwecks Aufträgen durch, unter oder über der Stadt bewegt, auf dem Schwarzmarkt das Waffenarsenal nach den eigenen Bedürfnissen verbessert und immer mehr hinter das okkulte Geheimnis der Wölfe in Isenstadt gelangt. Review lesen
80
# Martin Jank | GamingXP
"Wolfenstein" bringt, dank der Untreue gegenüber historischer Fakten und etwas Fantasie, frischen Wind in das beliebte WW2-Setting, lässt aber gleichzeitig einiges an Potenzial ungenützt. Review lesen
80
# Max Falkenstern | Gameswelt
Die Skepsis wich nach einigen Minuten, denn zu meiner Überraschung sah Raven Softwares Shooter richtig ansehnlich aus. Die Action stimmte ebenfalls, langsam kam die Geschichte in Fahrt und plötzlich durfte man coole Superkräfte wirken und nach Belieben von der realen Welt in die Schleierdimension und zurück wechseln. Review lesen
80
# Darius Kubisch | pressakey.com
Gute Effekte, Abwechslungsreiche Schauplätze und durchweg gute Sounduntermalung runden das Ganze ab. Für mich auf jeden Fall durchaus empfehlenswert. Review lesen
79
# Nina Neißl | gamers.at #21, 05/09, Seite 77
Ein solider Shooter mit einer schrägen Story, der nur wenig falsch macht.
79
# Jörg Pitschmann | gamona.de
[...] erhalten erwachsene Zocker einen durchaus spannend inszenierten, geradlinigen Shooter, in dem von Anfang an die Rollen von Gut und Böse eindeutig festgelegt sind. Das erspart langes Nachdenken und eröffnet den Blick auf das Wesentliche: Ballern, bis der Monitor glüht. Review lesen
79
# Michael Sosinka | Gamezone
Wolfenstein spielt sich herrlich altmodisch, was bedeutet, dass man sich ohne Taktik oder ein Deckungssystem in den actionreichen Kampf stürzen kann. Das unkomplizierte Gameplay wird von einem trashigen Szenario begleitet, das zwar keine tiefgehende Story bereithält, dafür aber typisch für Wolfenstein ist. Review lesen
78
# Simon Furkert | eXp.de
Alles in allem ist Wolfenstein ein solider Shooter, ohne großartige Höhen und Tiefen. Ein besserer Multiplayerpart hätte die Gesamtnote noch anheben können, so muss sich aber Agent Blazkowicz ein wenig abgeschlagen hinter Titeln wie Call of Duty 4: Modern Warfare verstecken. Review lesen
77
# Denny Vitzthum | GameCaptain
So ganz der erwartete Hit ist Wolfenstein nicht geworden. Das OpenWorld-Prinzip ist eher halbherzig umgesetzt: Isenstadt wirkt wie ausgestorben und erweckt den Anschein, als wollte man das eh schon recht kurze Spiel dadurch künstlich in die Länge ziehen. Review lesen
75
# Malte Kruse | spieletipps.de
Als klassischer Shooter macht "Wolfenstein" seine Sache ganz gut. Sicherlich gibt es kaum echte Highlights, die Action plätschert auf konstantem Level vor sich hin, doch da wir derzeit nicht gerade von einer Shooterwelle überrollt werden, macht ihr mit "Wolfenstein" sicher wenig verkehrt. Review lesen
74
# Boris Connemann | ComputerBild Spiele 10/2009, Seite 69
Die Waffengeräusche sind etwas dünn, manchmal muss es eben "Wumm" sein. Da wäre etwas satterer Sound drin gewesen. Auch die Optik reißt Dämonen-Jäger selten vom Hocker.
71
# Paul Kautz | 4players.de
Wolfenstein ist ein reiner Shooter ohne weitere Ansprüche, mit dumpfer Gegner-KI und einer Story, die bestenfalls nicht der Rede wert ist - das mag mittlerweile vielleicht zu wenig sein. Review lesen
70
# Alexander Kaphahn | AreaGames
Wenn die Gefechte aufgrund der mangelnden KI in Arbeit ausarten, dann will man sie nicht noch aufgeladen bekommen, wenn man von A nach B will, um einen Auftrag abzuholen, oder die Waffen zu verbessern. Das hätte man geschickter lösen können. Review lesen
70
# Harald Fränkel | eurogamer.de
Dafür bekam ich ordentlich Action und war positiv überrascht, dass die Waffen des Herrn B. nicht wie so oft nur Staffage, sondern je nach Gegner und Situation auch sinnvoll und unterschiedlich einsetzbar sind. Auf leicht taktisches Obermotz-Geplänkel stehe ich darüber hinaus ohnehin. Review lesen
69
# Christian Schneider | Gamestar 11/2009, Oktober 2009, Seite 74
Die pseudo-offene Spielwelt wirkt größtenteils unglaubwürdig, und trotz verrückter Okkulistenspinner fallen die wenigen Höhepunkte unspektakulär aus.
69
# Torsten Kägler | Onlinewelten
Im neuen Wolfenstein zieht nur der Action-Spaß im Singleplayer an. Gnadenlos pumpt Adrenalin durch die Adern, wenn der Zeigefinger langsam taub wird, weil er unaufhörlich den Abzug der Waffe betätigt. Langeweile kommt erst auf, wenn man das X-te Mal sinnlos durch die Stadt läuft, um eine Mission zu erhalten. Review lesen
68
# Andreas Müller | DemoNews.de
Das Spiel nimmt sich viel zu ernst, als das mit dem Witz und der Ironie von "Duke Nukem" oder "Serious Sam" mithalten kann. Review lesen

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Metawertung basierend auf 24 Rezensionen
78/100
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