The Red Star (PS2)

Entwickler: Acclaim • Publisher: Take Two • USK: Ab 12 Jahre • Datum: April 19, 2007

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7 Rezensionen der Presse

78	# Jens Bischoff \| 4players.de Der originelle Mix macht sowohl spielerisch als auch technisch eine gute Figur. Teils haben es die Entwickler jedoch mit dem Schwierigkeitsgrad übertrieben: Wer die falschen Upgrades wählt oder zu viele schlechte Rankings in Kauf nimmt, kommt irgendwann kaum mehr weiter. Review lesen
78	# Christopher Link \| gamona.de All diejenigen, die nach anspruchsvoller Unterhaltung suchen, sollten sich nach etwas anderem umsehen, denn "The Red Star" richtet sich eindeutig an Action-Fans mit guten Reflexen und einem Faible für die Old-School-Riege der vergangenen Jahre. Review lesen
78	# Patrick Büssecker \| Gamezone Actionfans sollten sich den Titel durchaus mal näher ansehen, denn Action steht hier ganz klar im Vordergrund. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei auch keineswegs zu einfach und auch erfahrenere Spieler dürften ordentlich gefordert werden. Review lesen
71	# Marvin Engbers \| GameCaptain Da die Story sich nur auf billige Textblöcke beschränkt, merkt man diesem Side-Scrolling-Action-Shooter kaum an, dass er auf einer Comicvorlage basiert. Aber was soll"s ? für solide Action ist gesorgt und die Steuerungsmöglichkeiten bieten sogar vergleichsweise mehr Möglichkeiten als die meisten ähnlichen Genrevertreter. Review lesen
69	# Jens Sobotta \| Gameswelt Zwar bietet das Spiel einen kniffligen Schwierigkeitsgrad, was letztlich aber auch nur auf die Überzahl und den immensen Munitionsvorrat eurer Widersacher zurückzuführen ist. Spielerische Höhepunkte bleiben aus; in jedem Level müssen die gleichen Aufgaben erledigt werden. Zudem nerven die fehlenden Rücksetzpunkte ungemein. Review lesen
60	# Nicole Lange \| eurogamer.de Der simple Spielaufbau und der gepfefferte Schwierigkeitsgrad machen aus The Red Star einen Titel, der wirklich nur was für Genre-Liebhaber ist. Review lesen
43	# Manuel Tants \| splashgames.de The Red Star wärmt uralte Konzepte auf, ohne ihnen auch nur ein Fünkchen Eigenständigkeit zu spendieren, und so spielt der Titel sich, als hätte man abwechselnd einen schlichten Oldschool-Prügler wie Renegade und einen 2D-Shooter à la Probotector im Laufwerk - damit kann man heutzutage wohl kaum noch jemanden auf Dauer begeistern, zumal das Spiel auch optisch und vor allem beim grausigen Sound einen eher antiquierten Eindruck macht. Review lesen