Heavenly Sword (PS3)

Entwickler: Ninja TheoryPublisher: SonyUSK: Ab 16 JahreDatum: Sept. 19, 2007

28 Rezensionen der Presse

100
# Gerd Hilber | süddeutsche.de
"Heavenly Sword" ist kein gewiss kein tiefgründiges Spiel, aber ein unterhaltsames. Ein interaktives Popcorn-Movie, das nur wenige Schönheitsfehler besitzt - darunter eine nicht immer stabile Bildwiederholungsrate. Doch über die gelegentlichen Ruckler lässt sich getrost hinwegsehen, wenn man Nariko in die Augen blickt ... Review lesen
90
# Sonja Müller | Gee Okt./Nov. 2007, Seite 32
Nariko ist sexy, ohne billig zu sein und tough, ohne unglaubwürdig zu erscheinen: Schlicht: eine Hauptfigur, die man gerne spielt. Man identifiziert sich mit ihr und kann in manchen Momenten sogar ihre Wut und Trauer spüren.
90
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 10/07, Seite 89
Optisch macht Heavenly Sword einen sehr guten Eindruck [...]
88
# Konstanze Tants | splashgames.de
Mit "Heavenly Sword" bekommt der Spieler trotz der kurzen Spieldauer eine Menge für sein Geld geboten. Eine imposante Grafik, überzeugende Charaktere mit liebevollen Details und eine wirklich gelungene Synchronisation sorgen zusammen mit einer packenden Geschichte und einem schnell zu beherrschenden Kampfsystem für eine Menge Spielspaß. Review lesen
87
# GamingXP
"Heavenly Sword" ist kurz gesagt das intensivste, kampfbetonteste und bildgewaltiges Spektakel, dass man bis zum jetzigen Zeitpunkt auf seiner Playstation 3 spielen kann. Review lesen
86
# Kai Schmidt | GamePro 10/07, Seite 54
Das Kampfsystem ist simpel, aber durchdacht. Ideen wie Geschosse selbst zu lenken, runden zusammen mit den fantastischen Zwischensequenzen das Spielererlebnis ab.
86
# Jan Höllger | gamesmania.de
Spielerisch und technisch hat mich Heavenly Sword richtig begeistert. Das Kampfsystem ist klasse, die Action stimmt und das Beste ist die Bewegungssteuerung für abgeschossene Kanonenkugeln oder Pfeile. Review lesen
86
# Curd Bänziger | 2play
Mit Heavenly Sword offeriert uns Entwickler Ninja Theory ein grossartiges Action-Adventure, welches vor allem mit seiner Ästhetik und cineastischen Inszenierung in Anlehung an Filme wie Hero neue Massstäbe setzt. Review lesen
85
# Benjamin Schmädig | 4players.de
Und tatsächlich springt, blockt, attackiert und rollt die Kriegerin imposanter als ihr brachiales Vorbild. Allerdings erreicht Heavenly Sword zu keinem Zeitpunkt die spielerische Exzellenz eines God of War. Dafür leidet die Übersicht zu häufig, Nariko reagiert mitunter widerspenstig und oft genügt schon das Malträtieren der Angriffstasten. Review lesen
85
# Marvin Engbers | GameCaptain
Heavenly Sword ist ein tolles Abenteuer mit sehenswerten Videosequenzen, durchdachten Charakteren und vielen dynamischen Kämpfen gegen viele, aber dumme Gegner, darunter auch einige spannende Bosskämpfe. Review lesen
84
# Florian Mai | gamaxx
Dank des coolen Combo-Systems und des Siedekicks in Form der kessen Kai, kommt auch die Abwechslung in diesem perfekt inszenierten Action-Spektakel nicht zu kurz. A propos "kurz"...schade, dass einen das"Mini-Epos" nur knappe sieben Stunden ans Schwert fesselt. Review lesen
83
# Manuel Moser | gamesfire.at
Auf der einen Seite glänzt das Spiel durch eine großartige Geschichte, eine fast einwandfreie Präsentation und zahlreiche coole Ideen. Zum Anderen wartet Heavenly Sword mit einem zu geringen Umfang auf und bietet – krass gesehen – nicht viel Neues. Review lesen
82
# Alexander Bidell | Games aktuell Oktober 2007, Seite 74
Die Saga um die Himmelsklinge lebt von tollem Charakterdesign und einem einzigartigen Look & Feel. Artikel finden
82
# Alexander Winkel | Gamezone
Cineastische Kameraaufnahmen und eine wundervoll inszenierte Geschichte in Videos sorgt dafür, dass der Spielspaß bis zum bitteren Ende anhalten wird. Beim Kauf sollte man aber durchaus in Betracht ziehen, dass kaum Abwechslung geboten wird und die Spielzeit auf wenige Stunden begrenzt ist - mitunter die größten Schwachstellen des Titels. Review lesen
82
# Martin Griesehop | AreaGames
Ninja Theory hat es geschafft, Heavenly Sword ist der Titel geworden, an dem kein PlayStation 3 Besitzer achtlos vorbeigehen sollte. Review lesen
81
# André Linken | Gameswelt
Denn es bleibt oft bei den Ansätzen, die entweder nicht konsequent oder nicht mutig genug ausgebaut wurden. Zudem mangelt es auf Dauer an Herausforderungen, große Highlights gibt es selten und zu kurz ist die Metzelorgie zudem. Review lesen
81
# Jörg Schnettker | videospiele.com
Wer sich nicht an den kleineren Kritikpunkten stört, der erhält bei Heavenly Sword ein gutes Spiel. Der erhoffte System-Seller wird es leider nicht werden, aber hoffentlich trotzdem ein Erfolg. Review lesen
80
# Jan Fratzer | Looki Games
Von den kleinen technischen Schwächen mal abgesehen, bekommt ihr dennoch ein durchaus unterhaltsames Spielerlebnis geboten, welches sich aber leider nicht vor der großen spartanischen Konkurrenz behaupten kann. Review lesen
80
# Julian Unkel | eXp.de
Heavenly Sword lebt voll und ganz von der Inszenierung. Spielerisch bekommt man zwar immer noch ein gutes Actionspiel geboten, die audiovisuelle Qualität der Präsentation wird aber nie erreicht. Review lesen
80
# Thorsten Wiesner | golem.de
Abgesehen von den angesprochenen, zugegebenermaßen allerdings nicht schwer ins Gewicht fallenden technischen Makeln ist Heavenly Sword optisch und akustisch ein Hochgenuss [...] Review lesen
79
# Frank Weber | krawall.de Gaming Network
Auf der einen Seite wird das Spiel durch die bildhübsche Nariko, die filmreife Inszenierung, eine gelungene Story und ebensolche Klangkulisse zu einem rasierklingenscharfen Erlebnis. Review lesen
79
# Sven Wernicke | DemoNews.de
[...] trotz der extremen Linearität, dem an sich simplen Gameplay und der viel zu kurzen Spielzeit wurde ich bestens unterhalten. Kleinere Makel, z.B. seltene Slowdowns oder lange Ladezeiten, kann ich getrost verschmerzen, wenn ich dafür eine Geschichte erhalte, die mich fasziniert. Review lesen
78
# Sebastian Thor | Onlinewelten
All diese Charaktere sind glaubhaft, die Zwischensequenzen ihre Bühne. Erst sie machen Heavenly Sword wirklich erlebenswert. Aber die ärgerlichen Schwächen verstecken sich im Detail. [...] Würden unter der funkelnden HD-Oberfläche etwas mehr Adrenalinkicks, ein paar mehr kribbelnde Momente und süßer Nervenkitzel stecken, hätte sich Kratos warm anziehen müssen. Review lesen
76
# André Steinert | play3 10/07, Seite 34
Ein sehr gutes Kampfsystem und Zwischensequenzen der Marke Hollywood können die Böcke leider nicht ausgleichen, die sich die Designer hier geleistet haben.
75
# Andy Wyss | GBase
Zu bemängeln sind ausserdem die ständigen Massenschlachten, die durch teils grossen Gegnernachschub meist ziemlich lange dauern und mir das Gefühl gaben, man wolle die an sich schon sehr kurze Spieldauer von gerade mal sechs Stunden noch künstlich in die Länge ziehen. Review lesen
70
# Andre Wirges | eurogamer.de
Es gibt viele Momente, an die man sich gerne erinnert, über die man auch gerne erzählt. Und gerade in Bezug auf die Inszenierung steht zu hoffen, dass viele Entwickler dem Beispiel folgen werden und mit genauso viel Liebe zum Detail ihre Geschichten erzählen. Review lesen
70
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Wer sich mit dem teilweise altbekannten Gameplay anfreunden kann und auf der Suche nach einer packend inszenierten Geschichte ist, wird hier definitiv fündig. Allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass das Projekt mit einer Dauer von sechs bis acht Stunden deutlich zu kurz ausgefallen ist. Review lesen
60
# Stefan Lehmler | userrankings.com
[...] ein absolut beeindruckendes Spiel, welches den Spieler mit lebensecht wirkenden Polygonfiguren und einer dramatischen Inszenierung von Anfang bis Ende zu fesseln vermag und dessen Zwischensequenzen seinesgleichen suchen. Leider kann das eigentliche Gameplay nicht mit den hohen Standards der Inszenierung mithalten. Review lesen

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