Agatha Christie: Und dann gabs keines mehr (Wii)

Originaltitel: And Then There Were NoneEntwickler: JoWooDPublisher: JoWooDUSK: Ab 12 JahreDatum: Jan. 17, 2008

18 Rezensionen der Presse

75
# gamigo.de
Agatha Christie: Und dann gabs keines mehr ist ein gutes Adventurespiel das bei Verzicht auf überflüssige Minispiele und einer besseren Grafik leicht eine höhere Punktzahl hätte erreichen können. Review lesen
74
# Julian Cordes | Looki Games
Alles in allem ist Agatha Christie und dann gab’s keine mehr eine grundsolide PC-Umsetzung für die Nintendo Wii geworden. [...] Allerdings ist neben der eher mäßigen Story auch die nicht komplett gelungene Optik zu bemängeln. Review lesen
74
# Rafael Rau | gamaxx
Die technische Umsetzung ist sauber und die Steuerung leicht zu bedienen. Alles in allem ein durchaus gelungener Titel, der auch Genreneulinge begeistern kann und für ruhige, gemütliche Stunden vorm Fernseher wie gemacht scheint. Review lesen
71
# Dirk Althoff | Wii Magazin 02/2008, Seite 42
Zwar sind manche Hintergründe recht detailliert dargestellt und Effekte wie regen oder Nebel nett anzusehen, jedoch ist der grafische Gesamteindruck von "Und dann gabs keines mehr" mäßig. Die Protagonisten wirken emotionslos und mit wenig Liebe animiert. Die Übersetzung ist durchschnittlich, Soundeffekte und Musik gehen in Ordnung.
71
# Frank Weber | krawall.de Gaming Network
[...] wirklich überzeugen konnte mich "Und dann gab’s keines mehr" nicht. Es ist zwar authentisch inszeniert und hält sich nah an der Buchvorlage, als Spiel findet es aber einfach nicht die richtige Balance. An manchen Stellen kann man minutenlang verzweifeln und kommt einfach nicht weiter, während man andere Rätsel im Vorbeigehen löst. Review lesen
71
# Markus Schwerdtel | GamePro 03/2008, Seite 64
Die Charaktermodelle sind sehr kantig und das Bildschirm-Absuchen nervt an einigen Stellen gewaltig. Trotzdem sorgt die Rätselei für Spaß.
70
# Sebastian Stange | Wii Player 05-06 2008, Seite 36
70
# Matthias Winter | wiiinsider.de
Der erste Eindruck das Titels ist zwar solide, doch das schleppende Gameplay, die unnötigen Ladezeiten und die zeitweise auftretende Planlosigkeit bezüglich der momentanen Zielsetzung trüben diesen Eindruck. Review lesen
70
# Sebastian Küpper | GamingMedia.de
Agatha Christie: Und dann gabs keines mehr ist für Adventure-Fans durchaus einen Blick wert und erzählt eine spannende Story mit einem soliden Gameplay. Leider wurde aber das Potential, das eine solche Kriminalgeschichte bietet, nicht ausgenutzt, die Steuerung wird mit unnötigen und nervigen Gimmicks "aufgewertet" und die Präsentation ist eher mau. Review lesen
69
# Björn Schick | gamona.de
Mit etwas Polieren der Rätsel, der Storyführung und der Präsentation hätte aus der Wii-Fassung des Krimis ein gutes Spiel werden können. So bewegt sich die Umsetzung auf dem gleichen Niveau wie die PC-Fassung und ist so allein etwas für leidensfähige Christie-Fans, die die PC-Version noch nicht kennen. Review lesen
68
# Sascha Dowidat | Games aktuell März 2008, Seite 81
[...] fast alles beim Alten geblieben: der intelligente Plot, die stimmungsvollen Schauplätze und natürlich die dichte Atmosphäre. Trotzdem kann die [Wii-]Umsetzung nicht überzeugen. Artikel finden
68
# Hannes Kolar | spieletest.at
Das Spiel ist für alle Agatha Christie Fans ein schönes Erlebnis. Doch Achtung, das Spiel gab es bereits 2005 für den PC und es handelt sich um eine Umsetzung für den Wii. Von der Story gibt es keinen Unterschied! Review lesen
68
# Thomas Wiesseckel | AreaGames
Der Grund dafür ist schnell gefunden: Das Ambiente stimmt. Man liegt auf dem Sofa, hat vielleicht eine Kerze angezündet, um noch etwas für die richtige Stimmung zu sorgen und begibt sich gemeinsam auf Spurensuche. Review lesen
68
# Sebastian Stange | NZone 3/2008, Seite 51
In diesem Fall habe ich geflucht wie ein Droschkenkutscher. Denn jedes Mal, wenn ich eine Tür öffnen wollte, brauchte ich mehrere Versuche.
67
# Sebastian Grünwald | Adventure-Treff
Dazu packt man jetzt noch recht uninspirierte Ideen wie das Öffnen jeder Tür mit einer Handdrehung. Mit diesem Titel wird man deswegen weder Konsolenfans von den Vorzügen eines Adventures überzeugen noch Agatha-Christie-Fans von der Steuerungsvielfalt der Wiimote begeistern können. Review lesen
64
# Kai Wommelsdorf | splashgames.de
Leider wird der Spielspaß durch zu viele Kleinigkeiten gestört. Das Öffnen der Türen verkommt zur Qual und die richtige Atmosphäre will einfach nicht aufkommen. Dass die schwache Grafik für die nun fast 3 Jahre später erschienene Wii-Fassung nicht aufpoliert wurde, ist ebenfalls unakzeptabel. Review lesen
57
# Peer Kröger | Bravo Screenfun 03/2008, Seite 60
Die lieblose Umsetzung bietet zu wenig Herausforderung. Nur für hartgesottene Krimifans okay.
49
# André Kazmaier | MAN!AC 03/2008, Seite 59
Selbst eingefleischte Adventure-Fans könnten sich an der antiquierten Präsentation stoßen: Während die überwiegend statischen Render-Hintergründen noch erträglich sind, waren die hässlichen Charaktere schon vor fünf Jahren eine Beleidigung fürs Auge gewesen.

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