FaceBreaker (PS3)

Entwickler: EA CanadaPublisher: Electronic ArtsUSK: Ab 16 JahreDatum: Sept. 4, 2008

25 Rezensionen der Presse

79
# Hannes Kolar | spieletest.at
Wer auf realistisches Boxen verzichten kann, wird sich bei Facebreaker sehr wohl fühlen. Denn hier wird eine Menge arcade mässige Boxaction geboten. Einen umfangreichen Singleplayermodus darf man jedoch nicht erwarten, denn dieser ist sehr schnell durchgespielt. Review lesen
78
# Matthias Grimmeisen | DemoNews.de
Spaßig wird es vor allem im Mehrspieler-Modus. Man kann den Controller jedem Anfänger in die Hand drücken und er wird schon bald seine ersten Siege einfahren. Man hat zwar gewisse Vorteile, wenn man genau weiß, wie man Schlägen ausweichen kann, trotzdem ist allein durch wildes Tastengehämmer ein Pad-Profi schnell von einem Laien flach gelegt. Review lesen
76
# Sascha Dowidat | Games aktuell Oktober 2008, Seite 62
Durch den Verzicht auf Komplexität und die Konzentration auf den Spaß an der Freude und die schrägen Charaktere ist Facebreaker der typische Easy-to-pick-up-Titel. Die unterschiedlichen Strategien der Boxer fordern auf höchsten Schwierigkeitsgrad allerdings auch Profis. Artikel finden
74
# Peter Hantsche | play3 10/08, Seite 66
[...] die K.o., Spezialangriffe und Gesichtsdeformierungen machen richtig was her in Facebreaker. Jedoch spielen sich alle Charaktere nahezu gleich und trotzdem beschleicht einen das Gefühl, dass am Balancing kräftig gepfuscht wurde.
73
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 10/08, Seite 103
Dank der einfachen Steuerung kommt sofort Spaß auf, allerdings fehlt auf Dauer der Tiefgang [...]
70
# Konstantin Hansen | Gameswelt
Das Charakterdesign ist spitze und wird durch die Game-Face-Funktion noch ergänzt. Gedämpft wird das Ganze aber ein wenig durch den für meinen Geschmack zu schnell ansteigenden Schwierigkeitsgrad im Karrieremodus. Alles in allem ist "Facebreaker" auf jeden Fall einen Blick wert. Review lesen
70
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Obwohl FaceBreaker definitiv das Potenzial mitbrachte, vor allem in geselliger Runde zu einem langfristig motivierenden Spektakel zu avancieren, reichte ein Fehler in der Entwicklung, um den Spielspaß mit einem kräftigen Aufwärtshaken auf die Bretter zu schicken. Review lesen
68
# Michael Krosta | 4players.de
Hätten die Entwickler beim Spieltempo nur ein wenig auf die Bremse gedrückt und dadurch die Kämpfe einen Tick taktischer gemacht, hätte sich der Comic-Prügler sehr weit nach oben vorboxen können. Hier braucht man schon die Reflexe eines Jedi, um die Kämpfe in höheren Stufen zu meistern. Review lesen
68
# Alexander Voirin | splashgames.de
Mit Facebreaker liefert das neue Label von Electronic Arts viele gute Ansätze, um frischen Wind ins Prügel-Genre zu bringen. Der viel zu hohe Schwierigkeitsgrad macht aber alle Hoffnungen auf ein spaßiges Erlebnis zunichte. Nach der zwanzigsten Niederlage in Folge hat man einfach keine Lust mehr. Review lesen
68
# Peter Grubmair | Gamezone
[...] macht gegen menschliche Spieler durchaus noch Spaß, ist gegen die superschnellen und mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestatteten KI-Gegner aber sehr schnell frustrierend. Review lesen
67
# Roland Nicolai | Looki Games
Wer Box-Spiele mag, kann beherzt einen Blick riskieren, wer allerdings so gut wie nie online spielt und nicht auf Buttonsmasherei sowie ständige Niederlagen steht, sollte besser einen Bogen um den Titel machen. Review lesen
67
# Malte Kruse | spieletipps.de
Wenn ich den immer gleichen Kampf unzählige Male probieren muss und vieles auf wildes Button drücken herausläuft, bleibt der Spielspaß allzu schnell auf der Strecke. Review lesen
66
# Alexander Schornstein | krawall.de Gaming Network
"FaceBreaker" bringt in technischer Hinsicht alles mit, was ein guter Prügeltitel braucht, scheitert beim Gameplay aber ziemlich kläglich. Review lesen
65
# Nino Kerl | GamePro 10/2008, Seite 59
Die witzige Inszenierung sorgt nicht nur für viele Lacher, sondern bringt auch frischen Wind ins Box-Genre. Nach nur wenigen Kämpfen bleibt euch das Lachen jedoch im Halse stecken. Das kräftezehrende Button Mashing und der überzogene Schwierigkeitsgrad nagen schnell an eurer Motivation.
64
# Hanns Peter Glock | ConsolPlus #1, Seite 77
Leider vertrieb das öde Gameplay den positiven Eindruck relativ schnell. Für einige Runden mit Freunden oder online zwecks Zeitvertreib erfüllt der Titel jedoch seinen Dienst.
63
# Andreas Müller | gamona.de
Es ist schon traurig, wie viel Potenzial hier verschenkt wurde. [...] Nachdem uns nun das fertige Spiel vorliegt, ist einzig die Begeisterung vom Präsentationsstil geblieben – alle anderen Spielelemente sorgen dagegen für Ernüchterung. Review lesen
62
# Arnd Rüger | gamesmania.de
Vor lauter Hektik kann ich mich an den Charakteren eh nicht erfreuen und spätestens beim dritten Boxer bekomme ich selbst auf der niedrigen Schwierigkeitsstufe so dermaßen die Fresse poliert, dass ich am liebsten den Controller hinterherwerfen würde. Review lesen
61
# GamingXP
Zwar sind sonst überall im Spiel nette grafische Details versteckt, aber wegen dem sehr hektischen Spielverlauf werden diese nicht groß auffallen. Das Spiel ist ein absoluter Außenseiter und sollte unbedingt vor dem Kauf ausgiebig Probe gespielt werden. Review lesen
60
# Benjamin Jakobs | eurogamer.de
In Kombination mit den wenigen Angriffsmanövern stellt sich nach kurzer Zeit schon eine gewisse Routine ein. Soul Calibur IV bietet da deutlich mehr Abwechslung. Review lesen
60
# Alexander Kaphahn | AreaGames
Es macht einfach Spaß seinem Gegenüber virtuell die Visage derart zu deformieren, dass dieser mit seinem zugeschwollenen Auge und dem leicht dümmlichen Ausdruck eher komisch, denn schlimm aussieht. Review lesen
60
# Armin Sengbusch | GameCaptain
Dabei gibt es nur zwei kleine, aber entscheidende Kritikpunkte: der extreme Schwierigkeitsgrad und das durch Button-Smashing und Zufall bestimmte Gameplay. Wer glaubt, dass ihm kein Spiel zu schwer sei, der wird sich vermutlich auch bei Facebreaker langweilen. Review lesen
58
# Matthias Schmid | MAN!AC 10/2008, Seite 38
Im Solo-Modus jedoch legt "FaceBreaker" all seine Schwachen offen: Die Spielgeschwindigkeit ist viel zu hoch, das Kontersystem unsinnig, die Schlagvariationen spärlich.
55
# Markus Grunow | GBase
[...] den übertriebenen Schwierigkeitsgrad mit der aberwitzig hohen Geschwindigkeit der Schlagfolgen kenne ich so allenfalls noch aus der Spielhalle. Review lesen
54
# Jonas Hauenstein | 2play
Bei Facebreaker ist das Spielprinzip jedoch für anspruchsvollere Spieler nicht nur zu simpel ausgefallen, sondern gleichzeitig läuft die Action im Ring auch zu schnell und hektisch ab, als dass man wirklich kontrollierte Spielzüge aus dem Hut zaubern könnte. Review lesen
40
# Thorsten Wiesner | golem.de
Die Charaktere sind witzig gestaltet, die optische Umsetzung der mächtigen Faustschläge durchaus nett, das Ambiente unterhaltsam. Schade nur, dass Facebreaker nicht nur keinen Spaß macht, sondern auch noch in höchstem Maße durch seine kaum durchdachte Steuerung und einen viel zu hohen Schwierigkeitsgrad frustriert [...] Review lesen

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