Eat Lead: The Return of Matt Hazard (PS3)

Entwickler: Vicious CyclePublisher: D3Publisher of EuropeUSK: Ab 16 JahreDatum: März 20, 2009

20 Rezensionen der Presse

77
# Marco Cabibbo | PlayBlu April 2009, Seite 52
Um an Eat Lead also Spaß zu haben, muss euer Sinn für Humor [...] stärker ausgeprägt sein als der für aktuelle Technik und Spielmechanik.
71
# John-Henry Drabeck | spieletester.com
Es ist wirklich schade, wieviel Potential hier verschenkt wurde [...]Das stört zum einen, weil man so nur ein Mittelklasse-Actiongame vor sich hat, auf der anderen Seite ist Eat Lead: The Return of Matt Hazard jedoch eines der lustigsten und schrägsten Games dieses Jahrtausends! Review lesen
70
# Simon Erdmann | AreaGames
Tatsächlicher Tiefgang ist bei diesem Spiel nicht zu erwarten. Aber wer eine interessante und komische Alternative als netten Zeitvertreib sucht, der kann beherzt noch diesen Frühling eine PS3- oder eine Xbox360-Version einpacken. Review lesen
69
# Hanns Peter Glock | ConsolPlus #5, Seite 55
[...] ein Jammer, dass Eat Lead so mäßig geraten ist, denn der Witz kompensiert weder das schwache Gameplay noch die vielen unfairen Stellen. Wenigstens sind die Rücksetzpunkte angenehm gesetzt, sodass sich kaum Frust einstellt und auch der verhältnismäßig geringe Preis stimmt milde.
68
# Thomas Wittulski | GamePro 05/2009, Seite 64
Die teilweise guten Ideen [...] begegnen dem Spieler so lange und oft, bis es einfach nicht mehr erträglich ist. Eat Lead will sich über die Fehler und Eigenheiten anderer Spiele und ganzer Genres lustig machen, wird stattdessen allerdings selbst ganz schnell zur Lach-Nummer.
67
# Michael Förtsch | gamesTM 05-06/2009, Seite 68
Auch der Trashfaktor stimmt, und der Umfang von sechs bis acht Stunden scheint angesichts des relativ niedrigen Preises entschuldbar.
67
# Roland Nicolai | Looki Games
Was bleibt, ist ein solider Actiontitel, der es in der heutigen Zeit allerdings schwer haben dürfte, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Review lesen
67
# Alexander Winkel | Gamezone
"Eat Lead" bietet "nur" solide spielerische Kost mit einigen Schwächen und Mängel im Bereich der Steuerung, dem technischen Standard und Spielfluss. Stupide Gegner, typische Levelarchitektur und einige technische Bugs degradieren den Titel in die Mittelmäßigkeit. Review lesen
67
# Michael Förtsch | PS3M 04/09, Seite 50
Durchschnittliche Action, verpackt als trashige Parodie.
66
# Katharina Reuss | Games aktuell 04/2009, Seite 56
Ein typisches Beispiel von gewollt, aber nicht gekonnte. Schade um die tolle Idee! Artikel finden
66
# Michael Herde | M! Games 05/2009, Seite 59
Als Genre-Fan habe ich mich köstlich amüsiert, doch spielerisch wie technisch wirkt "Eat Lead" wie ein Relikt aus dem letzten Jahrtausend: Die Grafik ist schwach, Spielablauf und Animationen sind zäh. Artikel finden
65
# Benjamin Brandl | gamona.de
Gemessen an aktuellen Shootern ist der Titel in Sachen Grafik und Gameplay nicht konkurrenzfähig. Solides Popcornkino, könnte man vielleicht urteilen, wenn Eat Lead nicht auf den heimischen Konsolen, sondern auf den Leinwänden der Lichtspielhäuser vertreten wäre. Das ist aber nicht der Fall. Review lesen
65
# Sven Wernicke | DemoNews.de
Die teils wirklich guten Story-Ideen werden nur im Ansatz ausgenutzt, sorgen aber immerhin für solide Unterhaltung. Tragischer ist dagegen das Spielkonzept selbst, das schlichtweg 08/15 ist. Review lesen
64
# Paul Kautz | 4players.de
Nervende Bossfights, immergleiche hohlbirnige Gegner, blöd gesetzte Checkpunkte, schwankfreudiger Schwierigkeitsgrad und wenig Abwechslung innerhalb der Missionen lassen das Lachen immer wieder im Halse stecken bleiben. Review lesen
61
# Horst Heindl | play3 05/2009, Seite 42
Viele Gags kommen unerwartet, zünden sofort, verpuffen aber ebenso schnell wieder. Schuld daran ist der langweilige Shooter-Part vom Typ 08/15.
60
# Martin Weber | GBase
Mit einem guten Drehbuch, mehr Mühe bei den Animationen und einer liebevolleren Präsentation wäre viel mehr drin gewesen, denn der Mut, das eigene Genre überhaupt nicht ernst zu nehmen, muss einmal in der richtigen Form anerkannt werden. Review lesen
50
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Die Witze verpuffen schnell, spielerisch wird wenig abwechslungsreiche Kost geboten und grafisch wird das Spiel den Möglichkeiten der PlayStation 3 zu keinem Zeitpunkt gerecht. Review lesen
42
# Alexander Glup | Onlinewelten
Spielehelden, die ins Altenheim geschickt werden, sollten dort lieber bleiben. Auch wenn Matt Hazard eine fiktive Person ohne vorherigen Spielbezug ist, kann ich auf ein baldiges Wiedersehen verzichten. Review lesen
40
# Martin Woger | eurogamer.de
Endlose langweilige und immer gleich ablaufenden Level, schlicht und ergreifend dumme Feinde, trübe Optik und eine Handlung, die nach dem Intro als abgeschlossen betrachtet werden darf. Review lesen
40
# Stefan Lehmler | userrankings.com
Zwar sind einige Gags und Sprüche wirklich gelungen, insgesamt ist der Humor aber etwas zu brav ausgefallen und wiederholt sich zu schnell. Der Rest stellt unterdurchschnittliche Stangenware dar. Review lesen

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Ziemaki gibt 2 Punkten:
Matt Hazard hat an sich eine vernünftige Grundidee. Ein 3rd Person Shooter nimmt die Videospielindustrie auf die Schippe. Um dies zu tun nimmt Eat Lead alle gängigen Klischees und Designfehler, wie z.B immer wiederkehrende Gegnerwellen, gleiche Models der Feinde, langweilige Eskortiermissionen und so weiter...und erstickt leider selbst an all diesen Klischees. Wie soll es auch anders sein, die allseits bekannten und gehassten Designentscheidungen werden zwar immer passend durch den Hauptprotagonisten kommentiert, aber leider muss man sich durch alle Designmacken hindurchquälen wie in einem Spiel in dem sie unabsichtlich enthalten sind. Sich die ganze Spielzeit über durch schlecht designte Missionen, die wirklich nichts erwähnenswertes enthalten durchzuballern ist an sich schon langweilig, aber leider wird man noch weiter geschunden durch Programmierfehler, diese sind leider unbeabsichtigt. Bei mir kam es häufig vor, dass das Spiel sich aufgehängt hat, dass Räume ins Leere geführt haben (was mit einem Neustart des Spiels einherging) usw. Dazu kommt noch eine recht unpräzise und träge Steuerung. Dann doch lieber den PSN Sidescroller von MattHazard zocken, der ist super gelungen und das Spiel nimmt seinen "großen Bruder" in Form dieser Blu-Ray/DVD auch nicht ganz so ernst und macht Witze darüber immer wenn es Zeit dafür ist. Die Entwickler wissen selbst, dass sie mit EatLead nur ein Grabbeltisch-Spiel entwickelt haben (Zitat aus dem PSN-Sidescroller)! 2 Punkte, mehr kann man leider nicht vergeben, auch wenn die Grundidee ordentlich ist, ich konnte das Spiel aufgrund seiner unbeabsichtigten Fehler nicht einmal beenden, und ich weiß auch nicht ob ich es getan hätte, wenn es funktioniert hätte.

Metawertung basierend auf 20 Rezensionen
62/100
Benutzer:
xx/10

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