Singularity (PS3)

Entwickler: Raven SoftwarePublisher: ActivisionDatum: Juni 24, 2010

19 Rezensionen der Presse

86
# Jan Heinrich | PS3M 08/10, Seite 46
Skrupellos umgesetzt, fesselnd inszeniert und mit etlichen Schockmomenten gespickt: Dieser Shooter geht unter die Haut.
84
# René Giefing | GamingXP
Besonders die direkten Mitbewerber "Timeshift" und "Wolfenstein" lässt das Spiel aufgrund des durchdachten Leveldesigns und der Rätsel hinter sich. Review lesen
82
# Lasse Christiansen | Gamers.de
Ich war sehr positiv von diesem Spiel überrascht. "Singularity" reicht zwar nicht ganz an die Klasse der besten akutellen Shooter heran, aber eine interessante und vor allem orginelle Story sorgt über einige Stunden für gute Unterhaltung. Review lesen
81
# Markus Schwerdtel | GamePro 08/2010, Seite 70
[...] es fehlt die letzte Anstrengung, die aus einem gutem Spiel ein hervorragendes macht.
80
# Benjamin Boerner | GBase Review lesen
80
# Alexander Laschewski-Voigt | AreaGames
Wer also lieber eine deutsche Sprachausgabe haben möchte, und auf das letzte Promille Gewalt verzichten kann, greife beruhigt zur deutschen Version des Spiels. Review lesen
80
# Michael Sosinka | Gamezone
Die Story ist interessant, die Grafik ist OK und Spaß machen die Ballereien ebenfalls. Trotz Zeitmanipulation hatte Raven Software jedoch viel zu wenig Mut, einige interessante Ideen auszutüfteln. Review lesen
80
# Benjamin Jakobs | eurogamer.de
Die allgemeine Unberechenbarkeit des Spiels macht auch einen Teil der Faszination von Singularity aus. Review lesen
80
# Björn Seum | PlayBlu Oktober - November 2010, Seite 71
Grafisch und akustisch gut, aber nicht überragend.
79
# Fatih Olcaydu | ConsolPlus #17, Seite 74
Singularity durchzuspielen hat Spaß gemacht.
78
# Nedzad Hurabasic | gamona.de
Die unterhaltsame Melange erfolgreicher Elemente aus Bioshock und Half-Life 2 ergibt noch keinen Toptitel, aber einen netten Sommer-Shooter. Review lesen
78
# André Peschke | krawall.de Gaming Network
Aber "Singularity" macht Spaß, versucht nicht mehr zu sein, als es sein kann, und punktet mit seiner cool inszenierten Zeitmanipulation da, wo es drauf ankommt: bei der Spielmechanik. Review lesen
77
# Marco Häntsch | ComputerBild Spiele 08/2010, Seite 54
Die anfängliche Skepsis angesichts des gesichtslosen Helden und der überholt wirkenden Optik verfliegt nach kurzer Spielzeit.
76
# Alexander Wenzel | Games aktuell 08/2010, Seite 70
Die Thematik von Singularity gibt so viel her, dass mich Ravens Scheu vor echten Innovationen schon ein bisschen enttäuscht. Artikel finden
75
# Christoph Schuster | play3 08/2010, Seite 62
Stellenweise musste ich beinahe schmunzeln darüber, wie dreist Singularity sich seine Elemente zusammenstibitzt. Allerdings wirkt das Ergebnis letztlich wie ein sehr solider Shooter aus einem Guss [...]
75
# Matthias Schmid | M! Games 09/2010, Seite 62
Obwohl die netten Zeittricks und der generelle Spielablauf richtig gut funktionieren, ist mir "Singularity" zu bieder und mutlos. Artikel finden
74
# Michael Günther | Onlinewelten
Ein Meilenstein wird damit aber nicht erreicht. Review lesen
74
# Christoph Kleiner | spieletester.com
Lineare und unbekümmerte Action mit viel Waffengewalt und einem coolen Zeitmanipulationsgerät sind eine gute und solide Mischung für einen Egoshooter. Review lesen
67
# Paul Kautz | 4players.de
Die Zeitmanipulation mittels ZMG ist anfangs unterhaltsam, entpuppt sich aber schnell als stark limitierte Skript-Sammlung, die man irgendwann nur noch nutzt, wenn man wirklich muss. Review lesen

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xCpt_KarismAx gibt 8 Punkten:
Grafik ist ziemlich schick, und erinnert von den Effekten ein bisschen an Gears of War 2, allerdings sind die Texturen auf Nähe ein kleines bisschen unscharf. Atmosphäre ist am Anfang sehr dicht, lässt dann allerdings etwas nach, was dem Spielspaß keinen Abbruch tut. Ständig findet ihr neue Waffen, die ihr verbessern könnt, euer TMD erlernt neue Fertigkeiten oder ihr rüstet euch einfach selber auf. Das ganze erinnert in seinem Aufbau stark an Bioshock mit einer Prise Modern Warfare. Persistente Welt, Erzählung findet ohne Cutscenes ausschließlich in der Ego-Perspektive statt, überall gibt es wie gesagt sachen zu sammeln um TMD (Plasmide), Waffen(Power to the People-Stationen) oder sich selbst (Gen-Tonika) aufzurüsten. Und schließlich man benötigt noch E99 (EVE) um seinen TMD benutzen können. Bleibt also, trotz mangelnder Innovation immernoch ein gutes Spiel.

Metawertung basierend auf 19 Rezensionen
78/100
Benutzer:
xx/10

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