Tony Hawk: Ride (PS3)

Entwickler: RobomodoPublisher: ActivisionUSK: Keine Einschränkung (ab 0 Jahre)Datum: Nov. 26, 2009

16 Rezensionen der Presse

83
# Moritz Wanke | gamesTM 01/2010, Seite 52
Dass sich das Ganze erart gut anfühlt, liegt an der perfekt funktionierenden Steuerung: Der Körpereinsatz auf dem Plastik-Deck packt einen von der ersten Minute.
83
# Moritz Wanke | PS3M 12/09, Seite 64
Ein Gefühl für das Deck zu entwickeln, Techniken zu verinnerlichen und das eigene Können zu perfektionieren, das packt einen von der ersten Minute und macht unfassbar viel Laune.
82
# Alexander Amon | ConsolPlus #11, Seite 68
Wer mit einer längeren Einarbeitungszeit kein Problem hat und unbedingt auch bei Regen auf einem Skateboard stehen will, wird Spaß mit Tony Hawk: RIDE haben. Schnellere Erfolgserlebnisse gibt es allerdings bei den diversen Wii-Balance-Games.
81
# Jörn Leue | Onlinewelten
Das Spiel bietet keine grafischen Innovationen und scheint in dieser Hinsicht seiner Zeit hinterher zu sein, bietet allerdings durch den neuen Controller genügend Spaß für Freunde des rollenden Brettes, so dass man darüber gerne hinwegschaut. Review lesen
73
# Björn Seum | PlayBlu Februar - März 2010, Seite 52
Die einen werden diesem Spielprinzip sicher viel abgewinnen können, die anderen werden sich fragen, warum in aller Welt sie zum Spielen von der Couch aufstehen sollen.
68
# Alexander Wenzel | Games aktuell 01/2010, Seite 58
Für die innovative Controller-Idee zollen wir Activision viel Respekt. Ride leidet aber unter der unzureichenden Umsetzung. Artikel finden
68
# Juergen Siegordner | Gameswelt
Insgesamt eine gute Idee, aus der man jedoch weit mehr hätte herausholen können. Review lesen
65
# Markus Rehmann | play3 02/2010, Seite 64
In den Momenten, in denen es funktioniert, bietet es eine einzigartige Spielerfahrung mit echtem Skatefeeling!
60
# Frederic Berg | ComputerBild Spiele 02/2010, Seite 82
Die Idee, ein Skate-Spiel direkt vom Board aus zu steuern, ist grandios - die Umsetzung grandios gescheitert.
53
# Sebastian Erfurth | M! Games 02/2010, Seite 62
Der monotone Spielverlauf und die lahme Optik erinnern mich an die geradlinigen Zeiten des ersten "Tony Hawk's Skateboarding". Artikel finden
52
# Daniel Dyba | eXp.de
Leider erreicht diese Reihe nach so vielen Jahren ihren traurigen Tiefpunkt, denn eine Peripherie, die nicht funktioniert, ist so dienlich wie ein Foto von Geld am Ende des Monats. Review lesen
50
# Stefan Hohenwarter | GamingXP
Zusammenfassend kann man sagen, dass "Tony Hawk: RIDE" mit dem neuartigen Controller, Mut zur Innovation gezeigt hat. Leider ist der Controller nicht wirklich für Casual-Gamer geeignet, auch wenn ein eigener Schwierigkeitsgrad "Casual" ins Spiel eingebaut wurde. Review lesen
50
# Martin Woger | eurogamer.de
Präzises Steuern plus ein paar Tricks im richtigen Moment ist ohne intensivstes, monatelanges Training kaum möglich. Vergesst es einfach. Review lesen
45
# Michael Stadler | Gamezone
Selbst nach mehrmaligen Sessions auf dem Skateboard weiß man nicht wo die wirklich positiven Aspekte des Titels liegen bzw. ob es welche gibt, die man deutlich hervorheben kann. Review lesen
39
# Dieter Schmidt | 4players.de
Angefangen bei lieblos zusammen geschusterten Spots über die unzuverlässige Steuerung bis hin zum totalen Frust bei den Glücksspielen namens Tricks. RIDE fühlt sich für einen Skater an wie Brei - als würde man zum Noob degradiert. Review lesen
20
# Daniel Pook | AreaGames
'Kommt Zeit, kommt Übung.', dachte ich damals. 'Kommt Zeit, vergeht Zeit, bleibt nur Frust für 100 Euro', weiß ich jetzt. Dass der Titel zumindest auf Xbox 360 und PlayStation 3 verhältnismäßig altbacken präsentiert wird, dazu noch nicht mal vor offensichtlichen Grafikfehlern gefeit bleibt, ist bei einem solch legendären Franchise eigentlich nur der Gipfel der Enttäuschung. Review lesen

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