Jenga: World Tour (Wii)

Entwickler: Atomic Planet • Publisher: Atari • USK: Keine Einschränkung (ab 0 Jahre) • Datum: Feb. 21, 2008

Welche Publikation passt zu mir? Finde es heraus.

12 Rezensionen der Presse

60	# Jörg Luibl \| 4players.de Unterm Strich serviert Atari hier einen ersten, zwischendurch unterhaltsamen, aber gerade noch befriedigenden Versuch, das Wesen der Statik und das Phänomen der Erdanziehungskraft in ein Videospiel zu packen. Noch gibt es zu viele Inkonsequenzen, was den Schwerpunkt von Körpern angeht. Review lesen
46	# Felix Kothe \| NZone 05/2008, Seite 64 Das hat - vor allem zu viert - auch auf Nintendos Wii einen gewissen Unterhaltungsfaktor, nur wird dieser durch die sehr trostlose Präsentation und die völlig vor die Wand gefahrene Steuerung zunichte gemacht.
41	# Denis Brown \| Onlinewelten Es ist ohnehin irgendwie gaga, ein klassisches Gesellschaftsspiel am Bildschirm zu spielen, was man vor allem merkt, wenn sich mehrere Teilnehmer vor dem Fernseher befinden und keine Stimmung aufkommen will. Review lesen
41	# Matthias Regge \| GamePro 05/2008, Seite 84 Lasst Jenga: World Tour lieber in Regal stehen und kauft euch von der Kohle das hölzerne Original - das kostet nicht mal die Hälfte.
37	# Benjamin Kegel \| Wii Magazin 04/2008, Seite 67 [...] dank völlig planloser, oft zementiert wirkender Blöcke, einer schwer zu erkennenden räumlichen Tiefe und wackliger Sensorunterstützung, wirkt Jenga World Tour so, als würdet ihr in der Realversion versuchen, die Klötzchen mit zwei Kaffeelöffeln in eurem Mund umzubauen.
31	# Jan Königsfeld \| MAN!AC 05/2008, Seite 59 Mit menschlichen Mitleidenden könnte es Spaß machen, wenn man beim Spielen nicht das Gefühl hätte, dass der Jenga-Turm mit Honig überzogen wäre.
30	# Michael Sosinka \| Gamezone Woran Jenga World Tour scheitert, ist zu aller erst die ungenaue und umständliche Steuerung, die uns überhaupt keine Rückmeldung bietet. Züge dauern unendlich lange, die Spielmodi sind langweilig und die netten Power-Ups und der Multiplayer für bis zu vier Spieler reißen da auch nichts mehr heraus. Review lesen
30	# Matthias Winter \| wiiinsider.de Mama hatte mal wieder Recht, denn das Holzspielzeug schlägt die digitale Variante um Längen. Schuld daran haben vor allem die völlig verkorkste Steuerung und die schwache Physik des Spiels. Man gewöhnt sich zwar nach einiger Zeit daran und schafft es auch problemlos den Computer zu besiegen, und doch fragt man sich ständig warum man sich das antut. Review lesen
20	# Stefan Lehmler \| userrankings.com Es gibt gute Spiele, es gibt schlechte Spiele und es gibt Spiele wie Jenga auf der Wii. Erstere mögen die meisten Spieler. Zweitere finden immerhin noch bei einigen wenigen Spielern Anklang. Jenga hingegen dürfte allerdings niemandem ernsthaft Spaß bereiten und mehr als 5 Minuten vor den Bildschirm fesseln. Review lesen
18	# Frank Weber \| krawall.de Gaming Network [...] besonders tragisch, wenn man bedenkt, dass das Original-"Jenga" aus Holz lediglich um die 15 Euro kostet und nachgeahmte Spiele sogar schon ab sechs Euro zu haben sind. Review lesen
15	# Robert Buch \| AreaGames Alle schlimmen Erwartungen, die sich nur beim Betrachten der Packung im Hirn zusammengestrickt haben, wurden nicht nur bestätigt, sondern weitaus übertroffen. Review lesen
10	# Sebastian Küpper \| GamingMedia.de Was Atari reitet, überhaupt eine Jenga-Umsetzung für 50 Euro in die Ladenregale zu stellen, ist unbegreiflich, doch das Endprodukt ist dermaßen schlecht, dass es schon Unterhaltungswert hat. Review lesen