Disaster: Day of Crisis (Wii)

Entwickler: Monolith Productions • Publisher: Nintendo • USK: Ab 16 Jahre • Datum: Okt. 24, 2008

24 Rezensionen der Presse

93
 # ComputerBild Spiele 12/2008, Seite 118
Genial, wie man die ständige Bedrohung spürt! Verschnaufpausen gibt es nicht, nur abwechslungsreiche, schnell geschnittene Spielphasen. Die Wii-Fernbedienungen wird extrem vielseitig und originell eingesetzt.
88
 # Robert Rabe | NMag #30, Seite 8
Unterm Strich hat Monolith Software ein gutes Spiel entwickelt, dem es aber an einigen Stellen noch an Feintuning fehlt um zum Über-Titel zu werden.
85
 # Michael Hambsch | splashgames.de
"Disaster: Day Of Crisis" ist eine klare Kaufempfehlung für Wii-Gamer. Ein solches Setting und die Mischung bekommt man selten in einem Videospiel geboten, auch der Umfang stimmt. Review lesen
85
 # Markus Schnittka | wiiinsider.de
Für das Game sprechen der hohe Abwechslungsreichtum, die dichte Atmosphäre, die fulminante Präsentation, die stimmige Optik sowie der brachiale Sound. Die mangelnde Tiefe im Gameplay wurde durch die eingestreuten RPG-Elemente größtenteils wieder ausgeglichen. Review lesen
83
 # Michael Eichhammer | süddeutsche.de
Für Gutmenschen mit Helfersyndrom und Nerven wie Drahtseilen ist der Wii-Titel ein idealer Zeitvertreib, um sich zehn bis zwölf Stunden auszutoben - zumal die düstere Inszenierung sich wohltuend von den üblichen zuckersüßen Wii-Games abhebt. Review lesen
82
 # Jan Walenda | GamePro 12/2008, Seite 64
Disaster: Day of Crisis ist sicher nichts für Leute, die auf Next-gen-Optik stehen. Wen die Grafik aber nicht stört, den erwartet in 23 Levels ein Wii-Saster der besonders kurzweiligen Art.
82
 # Andreas Keser | Gamezone
Die Inszenierung ist unheimlich gut gelungen. Auch wenn die Geschichte ein B-Movie-Flair versprüht, kann sie einen an die Mattscheibe fesseln und für eine dichte und spannende Atmosphäre sorgen. Review lesen
81
 # Stefan Hornig | gamesmania.de
Sei es drum, jeder der nur Ansatzweise eine Affinität zur abwechslungsreicher Action hat, macht mit Disaster: Day of Crisis nichts falsch. Review lesen
80
 # Jörg Luibl | 4players.de
Unterm Strich ist Disaster ein gut geschnittener Thriller mit dem Popcornflair alter Zeiten. Auch wenn man aufgrund einiger Schwächen keine Wertungsgrenzen sprengen kann: Dieses Spiel füllt eine Lücke. Es tut verdammt gut, endlich mal wieder mit Remote und Nunchuk in ein ansehnliches Actionspiel abzutauchen - viel Spaß damit! Review lesen
80
 # Johannes Krohn | AreaGames
Besonderes Lob verdient aber das unverbrauchte Szenario. Es macht einfach Spaß durch die verschiedenen Unglücks-Gebiete zu laufen, weil ich derartige Kulissen noch in kaum ein Videospiel erleben durfte. Review lesen
78
 # Hanns Peter Glock | ConsolPlus #2, Seite 64
Leider erweckt das Game gerade durch die vielen einzelnen Aufgaben stark den Eindruck einer gut inszenierten Minispiel-Sammlung ohne viel Tiefgang. Trotzdem: Disaster: Day of Crisis ist kein katastrophales Game, vom bombastischen Spielspaß ist es aber auch ein großes Stück entfernt.
77
 # Björn Seum | Wii Magazin 07/2008, Seite 52
Hatte man bei Titeln wie Metroid Prime 3 [...] das Gefühl, in einem Science-Fiction-Universum zu lustwandeln, fühlt man sich bei Disaster: Day of Crisis wie in einer dieser zu Fuß zu durchquerenden Geisterbahn-Kopien vom Jahrmarkt.
75
 # Wille Zante | GBase
Wer ein kniffliges Puzzle-Spiel oder adrenalingeladene Ballereien sucht, ist aber fehl am Platz. Day of Crisis ist vor allem eins: einfach. Review lesen
75
 # Sebastian Thor | Onlinewelten
Dieses Abenteuer ist kein schlechtes, es präsentiert rasant geschnittene Videos, einen der besten Soundtracks der Wii-Bibliothek und die Wucht des architektonischen Verfalls. Aber es verknüpft zu viel Beliebiges zu einem Quick-Time-Jump-and-Shoot-Patchwork, das zwar unterhalten, aber nicht begeistern kann. Review lesen
74
 # Michael Förtsch | gamesTM 12/2008, Seite 70
Alles ganz nett, aber irgendwie bleibt der fade Nachgeschmack einer Aneinanderreihung von Minispielen. Die Grafik macht ebenfalls einen eher durchwachsenen Eindruck. Insbesondere weil die an sich sehr stimmige Szenerie immer wieder durch matschige Texturen und altbackene Effekte getrübt wird.
74
 # Jens Sobotta | Gameswelt
Der Spielablauf ist somit wenig überraschend, wenn da nicht die klischeehafte Story wäre. Diese sorgt immer wieder für kleinere Überraschungen und hält einen mit Popcorn-Niveau bei der Stange. Review lesen
73
 # Christoph Kraus | NZone 12/2008, Seite 42
Das Resultat ist zwar nicht schlecht geworden, aber so richtig fesselt mich die Wii-Krisensitzung nicht.
72
 # Simon Fistrich | Games aktuell Dezember 2008, Seite 78
Grafik, Gegnerintelligenz und Spielfluss bewegen sich auf durchschnittlichem Niveau. Trotzdem machen die Ballereien Laune. Artikel finden
71
 # GamingXP
Zwar bietet das Spiel ein interessantes Genre, kann aber nicht wirklich überzeugen. Dass das Spiel eher für den asiatischen Raum gemacht wurde, fällt einem relativ schnell auf, da immer wieder kitschige Stellen vorhanden und öfters Passagen zu meistern sind, die utopisch sind. Review lesen
71
 # Oliver Ehrle | M! Games 12/2008, Seite 76
[...störend] empfinde ich dagegen die Kamera, die selten in den korrekte Richtung zeigt. Artikel finden
70
 # Andreas Altenheimer | Looki Games
[...] warum jene Entwickler, welche mit der "Xenosaga"-Trilogie eine überaus epische Geschichte schreiben konnten, sich hier so sehr in die Klischeekiste vergraben, ist mir unbegreiflich. Des weiteren möchte ich solch ein Spiel lieber mit Grafikpower erleben anstatt mit Wiimote-Gimmicks. Review lesen
70
 # Nico Trendelkamp | GamingMedia.de
Disaster: Day of Crisis ist klischeebehaftet, extrem schmalzig, vorhersehbar und gepaart mit der Action eines Chuck-Norris-Films. Dennoch spielt sich der Titel sehr abwechslungsreich und verkommt trotzdem nicht zu einer Ansammlung von Quick-Time-Events. Review lesen
60
 # Nedzad Hurabasic | eurogamer.de
Die Mischung aus lebensrettenden Hilfseinsätzen, Lightgun-Shootouts a la Time Crisis und diversen anderen Spielelementen sorgt einige Zeit für Kurzweil, bevor man von der kitschigen und hölzern inszenierten Story genug hat und sich das Gameplay dann irgendwann abnutzt und zu sehr wiederholt. Review lesen
60
 # Wolfgang Radax | userrankings.com
Trotz technischer Mängel und spielerischer Ausfälle unterhält einen Monoliths Machwerk über Stunden hinweg, was nicht zuletzt am unverbrauchten Szenario liegt. Review lesen

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