Vancouver 2010 (PS3)

Entwickler: EurocomPublisher: SegaDatum: Jan. 15, 2010

20 Rezensionen der Presse

78
# SFT Magazin 02/2010, Seite 111
Sound und Grafik sind für ein Sportspiel ordentlich, vor allem das Geschwindigkeitsgefühl weiß zu überzeugen.
77
# Thomas Szedlak | Games aktuell 02/2010, Seite 66
Insgesamt sticht Vancouver 2010 den Konkurrenten RTL Winter Sports 2010 deutlich aus. Die Grafik ist nicht überragend, aber wenigstens einer PS3 oder Xbox 360 würdig. Und Ski-Abfahrt, Skispringen oder Rodeln aus der Ego-Perspektive macht schon einiges her. Artikel finden
77
# Hannes Kolar | spieletest.at
Vancouver 2010 ist grafisch an und für sich top. Der Schwierigkeitsgrad gegen den Computergegner ein wenig zu hoch, wenn man den Anspruch hat "Erster" zu werden. Review lesen
76
# Sascha Lohmüller | play3 02/2010, Seite 61
Vancouver 2010 schafft es jedoch, dieses "Ach, ein Versuch geht noch"-Gefühl zu verursachen, zumindest bei den Disziplinen, die einem nicht sofort auf die Nerven gehen (etwa Eisschnelllauf).
72
# Nils Ehring | krawall.de Gaming Network
Letzten Endes reicht es also trotz schöner Grafik und einsteigerfreundlicher Steuerung nur für eine Bronzemedaille. Review lesen
70
# Patrick Mittler | GamePro 03/2010, Seite 72
Außen hübsch, im Kern aber etwas fade. Vancouver 2010 ist perfekt für eine schnelle Runde zwischendurch.
69
# Stefan Schröder | PlayBlu Februar - März 2010, Seite 54
[...] selbst ein erfolgreich versenkter Viererblock in Tetris löst mehr Glücksgefühle aus, als eine Goldmedaille in Vancouver 2010.
67
# Alexander Amon | ConsolPlus #12, Seite 64
66
# Ulrich Steppberger | M! Games 03/2010, Seite 66
Erneut gibt es keine wählbaren Schwierigkeitsstufen, Rivalen heißen lieblos 'CPU Nationalität' und die Inszenierung lässt jegliches Flair vermissen. Immerhin ist die Grafik technisch gelungen und es gibt keine spielerischen Totalausfälle [...] Artikel finden
63
# Benjamin Kratsch | PS3M 02/10, Seite 55
Kein echter Gewinner, aber auch kein Verlierer [...]
63
# Hans Schneeweiss | Gameswelt
Im Spiel selbst wird der Athlet bei einem Frühstart übrigens zurückgepfiffen. Das hätte dem Titel wahrscheinlich auch sehr gut getan. Review lesen
60
# Dennis Leschnikowski | GamingMedia.de
Wer regelmäßig einen sportbegeisterten Freundeskreis vor der heimischen Konsole vereint, darf jedoch gerne einen Blick riskieren. Review lesen
60
# Joachim Hesse | eurogamer.de
Dank Online-Bestenliste und an den Konsolen klug verteilten Erfolgen sowie Trophäen bleibt das Spiel für eine Weile auch ohne Couch-Freundeskreis-Gelage interessant. Review lesen
59
# Riad Oelschlägel | Looki Games
Was uns SEGA nun aber vorsetzt, kann getrost als elementarer Rückschritt angesehen werden. Zwar wurde die optische Seite des Titels ordentlich aufgebohrt und darf nun durchaus als ansehnlich beschrieben werden, dafür leidet das an sich schon mäßige Gameplay nun an zu wenigen und vor allem zu abwechslungslosen und unfertigen Disziplinen. Review lesen
58
# Enrico Güttler | Gamezone
Besonders in Sachen Umfang mangelt es dem Spiel gewaltig, trotz der zahlreichen Herausforderungen, die je nach Motivation des Einzelnen zumindest die Spielzeit um zwei bis vier Spielstunden verlängern können. Review lesen
55
# Markus Grunow | GBase
Ich kann ja verstehen, dass nicht sämtliche Events der Olympischen Spiele in einem Videospiel untergebracht werden, respektive werden können. Dennoch enttäuscht mich die lieblose Zusammenstellung von SEGA sehr. Review lesen
55
# Nedzad Hurabasic | gamona.de
Eine einzige Enttäuschung: Der olympische Geist wurde hier leider exorziert. Review lesen
55
# Armin Umlauf | GamingXP Review lesen
54
# Paul Kautz | 4players.de
Haltet euch an RTL Winter Sports 2010, das hat dieses Mal den Telemark meilenweit vorn! Review lesen
50
# Alexander Laschewski-Voigt | AreaGames
Den totalen Absturz verhindert der recht witzige Herausforderungsmodus und die ansehnliche Grafik. Review lesen

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Flutlichtmast gibt 6 Punkten:
Im Bereich der Wintersportspiele wohl das beste Spiel. Gutes Geschwindigkeitsgefühl, gute und präzise Steuerung. Trotzdem ist da noch unglaublich viel Platz nach oben. Von Liebe zum Spiel der Entwickler ist da nicht viel zu spüren. Auch vom Umgebungsumfang total schwach. Kein richtig motivierender Modus für den Einzelspieler, Herausforderungen mal außer Acht gelassen. Online geht es schwach weiter. Nur vier Spieler, kein Onlineranking (Player ID o.ä.).... Seit Peking 2008 hat sich nichts getan, mehr noch, der Umfang ist schlechter geworden da es bei den letzten Sommerspielen einen einigermaßen ordentlichen Einzelspielermodus gab. Schwache Leistung im Gesamtumfang, die Sportarten aber selber spielen sich gut.

Ziemaki gibt 4 Punkten:
Passable Grafik, passabler Sound, passabler Umfang. Kann man getrost auslassen, zumal sich einige Disziplinen identisch spielen und es insgesamt sehr an Tiefe fehlt. Allerdings besser als die letzten Sportspielesammlungen.

Metawertung basierend auf 20 Rezensionen
64/100
Benutzer:
xx/10

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