Cursed Mountain (Wii)

Entwickler: SproingPublisher: Deep SilverUSK: Ab 16 JahreDatum: Aug. 21, 2009

23 Rezensionen der Presse

88
# Robert Rabe | NMag 09/09, Seite 35
Ein atmosphärisch unheimlich dichtes Spiel im Himalaya, das aber noch mit kleinen Schwächen in Steuerung und Abwechslungsreichtum zu kämpfen hat.
86
# Marco Cabibbo | Wii Magazin 06/2009, Seite 42
Das Szenario ist erfrischend unverbraucht und offenbart eine schön erzählte Geschichte, die von Stunde zu Stunde an Nervenkitzel hinzugewinnt. [...] Ein echter Geheimtipp.
82
# Christoph Kraus | NZone 09/2009, Seite 60
Für mich ist Cursed Montain die Sommerüberraschung schlechthin und ein weiterer Beweis dafür, dass deutschsprachige Entwickler den Dreh auf der Wii langsam raushaben.
80
# Nico Trendelkamp | GamingMedia.de
So schnell wie das Abenteuer begonnen hat, ist es leider auch wieder vorbei. Einen Wiederspielwert gibt es leider kaum. Dazu bietet das Spiel rein gar nichts abseits des Abenteuers. Dafür wird man das Pad während des Spielens kaum aus der Hand legen können, wenn einen die Atmosphäre mal gepackt hat. Review lesen
80
# Tobias Veltin | GamePro 10/2009, Seite 57
Cursed Mountain punktet hauptsächlich mit dem unverbrauchten, spannenden Setting und dem tadellosen Sound. [...] Dumm nur, dass die Kämpfe sowie überhaupt der ganze Spielablauf sich sehr schnell wiederholen.
78
# Moritz Wanke | gamesTM 10/2009, Seite 66
Spannend und gruselig, mit kleinen Schwächen.
78
# Peter Konhäusner | GamingXP
Leider erscheint der Titel etwas zu linear und hat technische Schwächen (auch dank der Wii), kann sich aber aufgrund des interessanten Settings aus dem "Alone in the Dark"-Schatten lösen und durchaus für gute Gänsehaut sorgen. Review lesen
77
# Florian Aich | Games aktuell 09/2009, Seite 66
Obwohl sich die Story nur langsam entwickelt, bleibt sie bis zum Schluss spannend. Artikel finden
76
# Pierre Busch | eXp.de
Doch ich bin auch ein Spieler und wenn ich ein Spiel kaufe dann möchte ich damit logischerweise auch spielen. Wollte ich hingegen in die buddhistische Mythologie eingeführt werden würde ich zur zahlreich vorhanden Standardliteratur und nicht zum Spiel greifen. Review lesen
75
# Markus Schnittka | wiiinsider.de
Wer sich dagegen auf ein atmosphärisches Gruselabenteuer einlassen kann, welches sich eher gemächlich entwickelt aber mit einem tollen Sounddesign aufwarten kann und in einem absolut frischen und unverbrauchten Setting daher kommt, darf gerne zum Eispickel greifen und sich den Geistern des Berges stellen. Review lesen
74
# Hannes Kolar | spieletest.at
Cursed Mountain ist ein spannender Survival Horror geworden, der viel zu rasch wieder vorbei ist. Gut gemacht und vor allem das unverbrauchte Szenario weiß zu begeistern! Review lesen
74
# Andreas Keser | Gamezone
Man kann "Cursed Mountain" aufgrund der überwiegend negativen Punkte nicht uneingeschränkt empfehlen. Wer keinen Hit erwartet und die Schwächen in Kauf nimmt, der sollte sich den Titel dennoch zulegen. Review lesen
70
# Martin Weber | GBase
Die Atmosphäre und ein unverbrauchtes Setting schaffen zwar einige Voraussetzungen, um einen wohligen Gaming-Schauer zu verbreiten, dieser legt sich allerdings auch wieder schnell beim voranschreitenden Zocken. Review lesen
70
# Julia Bitu | Looki Games
Ich kann mir gut vorstellen, wie man in der kalten Jahreszeit vor seinem TV im Dunkeln hockt, die Soundanlage laut aufgedreht und einfach die packende Atmosphäre genießt. Mehr als diese bietet das Horror-Action-Spiel leider aber auch nicht. Technisch krankt Cursed Mountain an wirklich schlechten Texturen, geringer Weitsicht und Bugs. Review lesen
70
# Martin Woger | eurogamer.de
Die Atmosphäre, die der intelligente und ungewöhnliche Plot mit einbringt, die Liebe zum Detail, mit der die stimmungsvolle und unheimliche tibetanische Bergwelt eingefangen wurde, reicht allein schon aus, um den Aufstieg auf den heiligen Berg zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. Review lesen
70
# Patrick Schröder | Gameswelt
Ehrlich gesagt hätte ich mir mehr von Cursed Mountain erhofft, schließlich ist das Szenario relativ unverbraucht. Der Survival-Horror-Trip in den Himalaja gerät aber schon nach kurzer Zeit zu einem eintönigen Abenteuer, bei dem lediglich die Angstmomente punkten können. Review lesen
69
# André Linken | Onlinewelten
Einerseits bekommt ihr einige für Wii-Verhältnisse ziemlich hübsche Effekte wie zum Beispiel das Schneegestöber zu Gesicht. Auch die Architektur der Gebäude weiß zu überzeugen. Dann wiederum werdet ihr euch über etwas hakelige Animationen des Protagonisten wundern und den fast schon exzessiven Einsatz der Dunkelheit ärgern. Review lesen
69
# Philipp Schneider | spieletipps.de
Während die Geschichte und vor allem des Szenario mit dem Himalaja gut gewählt ist, verkommt die Spielmechanik zu einer großen Schlaftablette. Langweilige Kämpfe gegen immer gleiche Geister und kleinere Schlüsselrätsel sind nun wirklich nicht mehr der Weisheit letzter Schluss für einen selbst ernannten Survival-Horror-Titel [...] Review lesen
65
# Nils Simon | krawall.de Gaming Network
Es steckt durchaus Potenzial in "Cursed Mountain". Vor allem das frische Setting und die ansprechende Story begeistern zu Beginn. Leider verschenkt der Survival-Horror-Titel diese Ansätze bereits nach kurzer Zeit mit seinem größtenteils faden Missionsdesign und einer krampfigen Steuerung. Review lesen
65
# Daniel Wendorf | DemoNews.de
Über Monate habe ich das Spiel verfolgt und was dabei rum kam, klang positiv. Aber nun ist das fertige Produkt in meiner weißen Edelkonsole und bereitet mir keine Freude. Review lesen
60
# Sebastian Thor | gamona.de
Die Vorfreude, die die österreichischen Entwickler mit landschaftlicher Akribie und der Wucht originalgetreuer buddhistischer Tempelanlagen, mit dem Gefühl der räumlichen Weite, den exzellenten Sprechern und der sphärischen Soundkulisse aufbauen, reißen sie gleich danach wieder ein - mit fehlerhafter Gestenerkennung, viel Leerlauf und Schockeffekten ohne Biss. Review lesen
59
# Jörg Luibl | 4players.de
Der mysteriöse Reiz des Himalaya, den die Entwickler grafisch und akustisch durchaus einfangen, ist spätestens dann verflogen, wenn man sich zum x-ten Mal durch Geister ballert, während einem unsichtbare Wände den Weg versperren. Warum hat man aus diesem interessanten Szenario ein Call of Tibet gemacht? Review lesen
59
# Michael Herde | M! Games 10/2008, Seite 52
"Cursed Mountain" ist allenfalls unheimlich, aber nicht gruselig und zudem tendenziell langweilig. Artikel finden

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