MadWorld (Wii)

Entwickler: Platinum GamesPublisher: SegaUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: März 13, 2009

19 Rezensionen der Presse

90
# Matthias Winter | wiiinsider.de
Das Spiel ist brutal, keine Frage, doch es sollte als provokatives Kunstwerk angesehen werden. Der herausragende Style, das schnelle und fesselnde Gameplay so wie ein toller Soundtrack bieten zweifelsohne den Rahmen für einen echten Hit. Review lesen
88
# Daniel Büscher | NMag #35, Seite 20
Abwechslung ist auf jeden Fall geboten, besonders die Bosse und unterschiedlichen Umgebungen sorgen dafür. Aber auch der größte Negativpunkt des Spiels ist hier hilfreich: ihr werdet kaum fünf Stunden am Erstdurchgang sitzen.
85
# Wille Zante | GBase
Die überraschend gute Story gibt der Gewalt eine solide Grundlage, auf welcher man gerne Bösewichte mit der Kettensäge zerteilt. Realistisch ist das Ganze eh nicht. Review lesen
84
# Hanns Peter Glock | ConsolPlus #5, Seite 47
[...] ein echter Hingucker, auch wenn es etwas an der Spieltiefe und makellosen Präsentation früherer Games der Entwickler [...] missen lässt.
83
# Alexander Winkel | Gamezone
Die Popart-Grafik im s/w-Look, der extrem überzogene Stil und das kompromisslose Gameplay harmonieren und ergeben zusammen eine zwar nur vierfarbige aber abwechslungsreiche Mischung mit ordentlich (wenn auch kurzweiligem) Unterhaltungspotenzial. Review lesen
82
# Moritz Wanke | gamesTM 05-06/2009, Seite 53
Lob für stilsichere Grafik und überzogene Action trifft auf Kritik wie "Muss das wirklich sein=" und "Brauch ich nicht!".
81
# Stefan Schröder | Wii Magazin 03/2009, #16, Seite 54
Man muss schon sagen, dass MadWorld hauptsächlich von seiner Inszenierung lebt. Ohne die Gewalt und den Overstyle wäre es "nur" ein passabler Brawler. Aber Videospielen sollen ja Unterhaltung sein, und unterhaltsam ist MadWorld auf jeden Fall.
81
# Michael Herde | M! Games 04/2009, Seite 74
"Mad World" ist konsequent bis ins Detail und dafür gebührt den Entwicklern und Sega Lob. [...] Egal, ob die geniale Grafik, der gewöhnungsbedürftige, aber stimmige Soundtrack, der irgendwo zwischen Rap und Industrial-Rock pendelt, oder die Kompromisslosigkeit in der Darstellung unzähliger Moves - hier scheint mit der Kunstbegriff durchaus angebracht. Artikel finden
80
# Tobias Veltin | GamePro 04/2009, Seite 64
80
# Alexander Kaphahn | AreaGames
Allen österreichischen Lesern (*hüstel) kann ich Mad World auf jeden Fall wärmstens empfehlen. Nicht weil es brutal ist und man seine Aggressionen abbauen kann, sondern weil es auf angenehme Art und Weise zeigt, wie man Brutalität mit Kunst und guter Technik verbinden kann. Review lesen
80
# Nico Trendelkamp | GamingMedia.de
Wer sich daran nicht stört, bekommt eine bunte, Verzeihung eine schwarz-weiße Mischung aus Tom und Jerry, 60er Jahre Batman und Sin City geboten. MadWorld ist ohne Frage kurzweilige Unterhaltung für Erwachsene. Review lesen
79
# Nicole Knelleken | Games aktuell 04/2009, Seite 72Artikel finden
79
# Daniel Wendorf | DemoNews.de
Die dargestellte Gewaltorgie ist sehr exzessiv, auf die Zurschaustellung unterschiedlichster Exekutionen fixiert und bietet abseits davon seichte, nicht allzu anspruchsvolle Kost. Review lesen
77
# Olaf Bleich | krawall.de Gaming Network
Teilweise ist die explizite und ausufernde Gewaltdarstellung derartig übertrieben und zugespitzt, dass man ein Lachen nur mühevoll unterdrücken kann, andererseits ist das Spiel an vielen Stellen derart menschenverachtend, dass man den Gewalt-in-Medien-Kritikern nur beipflichten kann. Review lesen
75
# David Stöckli | Gameswelt
Sieht man mal von dem problematischen Gore-Element ab, ist Platinum Games' Erstlingswerk ein etwas altmodischer, aber gut gemachter Action-Titel in der Tradition klassischer Scrolling-Beat'em-ups. Review lesen
72
# Mathias Oertel | 4players.de
MadWorld trägt die zur Schau gestellte Gewalt wie eine Standarte vor sich her und hinterlässt den Eindruck, dass man mit diesem Stilmittel die zweifellos vorhandenen Schwächen knallrot übertünchen möchte. Review lesen
70
# Alexander Bohn | eurogamer.de
Natürlich kann man MadWorld auch nur für die Story und den Kick eines wirklich sehr extravaganten Gemetzels genießen, man sollte nur nicht erwarten, dass die Faszination länger als die vier bis sechs Stunden hält, die man braucht, bis man sich die Deathwatch-Krone aufsetzen darf. Review lesen
68
# Björn Plantholt | Looki Games
Madworld versteht es, aufgrund der äußerst gelungenen Inszenierung den Spieler schnell zu packen und ihn in die makabere Welt des modernen Gladiatorenkampfes hineinzuziehen. Andererseits ließ mich der Titel auch genauso schnell wieder los. Die Elemente, die anfangs reizen, verblassen nach und nach zur stupiden Routine. Review lesen
60
# Wolfgang Radax | userrankings.com
Sowohl der eigenwillige Grafikstil als auch die Soundkulisse wissen nämlich auf ganzer Linie zu punkten und vor allem bei den Endgegnern und der interaktiven Umgebung trumpft MadWorld mit netten Ideen auf. Review lesen

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