Call of Duty: World at War (360)

Entwickler: TreyarchPublisher: ActivisionUSK: Nicht unter 18 JahrenDatum: Nov. 13, 2008

25 Rezensionen der Presse

97
# Alexander Geltenpoth | SFT Magazin 12/08, Seite 91
Der mehrfache Wechsel des Protagonisten verhindert eine klare Identifizierung mit den Spielhelden und zerreißt die Geschichte in zwei Teile; die brutale und furchteinflößende Kriegsatmosphäre bleibt aber voll erhalten [...]
89
# Sebastian Stange | X3 12/2008, Seite 34
World at War ist eher konservativ, indem es genau das zur Perfektion treibt, was die Serie schon immer auszeichnete: ein verdammt packendes Spielerlebnis.
88
# Andreas Szedlak | Games aktuell Dezember 2008, Seite 36
Schon nach wenigen Spielminuten waren meine Zweifel vergessen und ich war gepackt von der famosen Inszenierung und der beeindruckenden audiovisuellen Qualität. Artikel finden
88
# GamingXP
Das Spiel hat ein interessantes Setting und seine Höhepunkte, kann aber selten wirklich überzeugen. Review lesen
87
# ComputerBild Spiele 01/2009, Seite 26
Die Kombination von Bildern, Musik und der gesamten Szenerie ist packend und mitreißend. Man hat keinen Zweifel daran, das sich der Zweite Weltkrieg so und nicht anders abgespielt hat.
87
# Jan Höllger | spieletipps.de
[...] nur wenige Shooter bieten ein derart abwechslungsreiches und perfekt inszeniertes Leveldesign. Die gebotene Action ist gewaltig und spielt sich von Anfang bis zum zu schnell kommenden Ende klasse. Doch andererseits kommen mir viele Szenen in "World at War" aus den Vorgängern sehr bekannt vor, ein leichter Abnutzungseffekt ist nicht von der Hand zu weisen. Review lesen
87
# Nils Simon | krawall.de Gaming Network
Es scheint fast so, als hätte sich Treyarch die Rosinen des Vorgängers herausgepickt und rings herum einen Weltkriegsshooter konstruiert. Neue Ansätze oder Ideen muss man, abgesehen vom Co-Op-Modus, mit der Lupe suchen. Trotzdem ist "World at War" ein weit über dem Durchschnitt liegender Weltkriegsshooter geworden. Review lesen
87
# Olaf Langner | Gamezone
Was bleibt ist ein bombastischer und actiongefluteter Ego-Shooter, der die Herzen der WWII-Fans aufleben lässt, nach rechts oder links aber wenig Innovation bietet und keine wirkliche Revolution in Sachen Kriegsshooter darstellt. Review lesen
86
# Nicholas Buracas | gamesTM 01-02/2009, Seite 64
Wer die "Call of Duty"-Reihe mag und mit einem erneuten Ausflug in den Zweiten Weltkrieg leben kann, darf zugreifen. Wen es vor beidem stäubt, der wird auch mit dieser Episode nicht bekehrt.
86
# Henry Ernst | GamePro 12/2008, Seite 18
Wer dem Setting noch etwas abgewinnen kann, wird mit bombastischer Technik, aufregenden Missionen und einem umfangreichen Mehrspieler-Modus bedient.
86
# Nicholas Buracas | 360 Live Dezember 2008, Seite 30
Das Entwickler-Team wagt keine Experimente, macht genau deswegen aber auch kaum was falsch.
85
# Daniel Hanin | GBase
[...] World at War besitzt alles, was einen erstklassigen Weltkriegs-Shooter ausmacht: Eine kurze, knackige, intensive Einzelspieler-Erfahrung und einen motivierenden und spassigen Multiplayer-Part. Review lesen
85
# Dennis Hartmann | Gameswelt
Call of Duty: World at War ist ein würdiger Vertreter der Serie, der alles mitbringt: von der packenden Atmosphäre bis hin zum ausgereiften Mehrspielermodus. Review lesen
85
# Pierre Ditzler | gamesmania.de
Das Spiel ist grundsolide, actionbetonte aber auch absolut auswechselbare Unterhaltung. Review lesen
85
# Fatih Olcaydu | ConsolPlus #3, Seite 60
[...] ein spannendes Spielerlebnis, das leider in einigen Aspekten nicht an den Vorgänger anknüpfen, geschweige denn diesen weiterentwickeln kann.
84
# Lennart Dahmen | eXp.de
World at War ist ein würdiger Vertreter der Call of Duty-Serie, ohne jede Frage. Allerdings kann er sich spielerisch nicht klar aus dem (zugegebenermaßen langen) Schatten seines Vorgängers lösen - und bleibt schließlich knapp hinter diesem zurück. Review lesen
84
# Michael Herde | M! Games 01/2009, Seite 54
Der Online-Modus sowie die gelungen umgesetzte Splitscreen-Kampagne sind fantastisch, technisch ist das Spiel eine Wucht. Es reißt Euch mit, schüttelt Euch durch und lässt Euch mit Schwindel und Ohrensauen zurück. Doch plant nicht, die eng gesteckten Pfade zu verlassen! Was die Entwickler nicht wollen, geht nicht. Artikel finden
83
# Paul Kautz | 4players.de
So bleibt ein gut designter, toll inszenierter und ordentlich krachender, aber letzten Endes doch altbackener Shooter, der nicht aus dem Schatten des großen Vierer-Bruders heraustreten kann. Review lesen
83
# Björn Seum | XBox Games 01/2009, Seite 52
Die Präsentation ist hervorragend. Kurze Einspieler schildern den Kriegsverlauf, die Musik, oder besser die Geräusche des Pazifikeinsatzes, sind sehr stimmig und als Sprecher hat man sich für hochwertige Vertreter ihres Fachs [...] entschieden.
82
# Denny Vitzthum | GameCaptain
Es ist ein sehr hektischer Schlauchshooter, der aber immerhin mit schöner Grafik und im wahrsten Sinne des Wortes bombigen Scriptsequenzen schön verpackt ist. Review lesen
81
# Nedzad Hurabasic | gamona.de
[...] mit Sicherheit ein mehr als solider Shooter, der intensive Gefechte bietet und das Gefühl vermittelt, Teil eines epischen Kriegsgeschehens zu sein. Vergleicht man das Spiel aber direkt mit seinem Vorgänger Modern Warfare, bemerkt man, wie abgegriffen viele Elemente sind und wie angestaubt mittlerweile das WWII-Szenario ist. Review lesen
80
# Kristian Metzger | eurogamer.de
Mal ganz abgesehen von den unangenehmen Zwischensequenzen, die mit fast kindlicher Naivität, gestörten Feindbildern und viel Pathos ein verfremdetes Bild des Zweiten Weltkriegs zeichnen, hat Treyarch bewiesen, dass sie zumindest diesmal ihre Hausaufgaben gemacht haben. Review lesen
80
# Daniel Pook | AreaGames
Ein Schmankerl das World at War seinem Vorgänger voraus hat, ist der kampagnenbasierte Koopmodus für bis zu vier Spieler. Review lesen
80
# Stefan Lehmler | userrankings.com
Wer bisher Spaß an den Call of Duty-Spielen hatte, nach neuem Futter sucht und sich von dem ausgelutschten Szenario nicht abschrecken lässt, der ist auch hier wieder bestens beraten. Review lesen
80
# Nils Grimm | GamingMedia.de
Der Einzelspieler schafft zwar durch seine unverbrauchte Thematik (Japan) und die erneut sehr dichte und atmosphärische Umsetzung wieder für einige Zeit zu unterhalten, mehr als 10 Stunden sollten aber selbst ungeübte Spieler dafür nicht brauchen. Review lesen

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